Wenn Du denkst, die Deutschen wären das ätzendste, asozialste, häßlichste & widerwärtigste Volk auf der Welt, dann lohnt der Blick nach Österreich.
Diese drei nonchalanten Schwerst-Alkoholiker, gewandet in schlecht sitzende Kunstfaseruniformen, stellen tatsächlich die Führungsspitze der Wiener Polizei dar.
Würde man die 3 erstbesten Obdachlosen von Wiens Straßen wegfangen, mit dem Hochdruckreiniger säubern, rasieren, kämmen & in billige Karnevalsuniformen stecken, so würde das Ergebnis vermutlich optisch besser rüberkommen.
Der Schleimbeutel in der Mitte ist der Landespolizeipräsident, die Grützbeutel links & rechts sind die Vizepräsidenten.
Präsident Bürzl ist übrigens nie Polizist gewesen - "Nach dem Ablegen der Matura absolvierte Pürstl eine Dienstzeit als Einjährig-Freiwilliger beim Bundesheer. Nach mehreren Führungsausbildungen und Truppenausbildungen rüstete er im Rang eines Oberleutnants ab.
Danach studierte er an der Universität Wien Jus. Nach seiner Promotion trat er 1988 als Rechtskundiger Beamter in den Dienst der Wiener Polizei."
Anschließend hat er sich 20 Jahre lang an einem Schreibtisch festgehalten, bis er dann 2008 "als einziger von dreizehn Kandidaten von der Bewertungskommission als „in höchstem Maße geeignet“ beschrieben" seinen Vorgänger beerben durfte... da fragt man sich erschauernd, welche Art von Kreaturen wohl seine 12 Konkurrenten gewesen sein mögen.
Wenn ich mir diese Gestalten ansehe, kann ich nur hoffen, daß es so etwas wie den "Großen Austausch", mit dem die "weiße" Rasse ersetzt werden soll, wirklich gibt.
"Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl kündigte unter an, die Waffenverbotszonen in Favoriten und am Praterstern zu verlängern, da sie sich bewährt hätten. Außerdem fordert er ein österreichweites Messertrageverbot...
Die Waffenverbotszonen tragen nicht nur zur Beruhigung der Gewaltkriminalität bei, sondern fördern auch Kontrollen, die eine Zunahme von Anzeigen im Bereich der Suchtmittelkriminalität mit sich bringen. "Suchtmitteldelikte sind Kontrolldelikte. Das heißt aufgrund der Amtshandlungen in der Waffenverbotszone, ist aufgrund der erhöhten Anzahl an Kontrollen, auch eine vermehrte Abnahme von mitgeführten Suchtmitteln zu verzeichnen", bestätigte Polizei-Pressesprecher Philipp Haßlinger auf die MeinBezirk-Nachfrage." (meinbezirk.at)
Ach so. in diesen "Waffenverbotszonen" werden verdachtsunabhängige Personenkontrollen durchgeführt, also dürfen die Uniformclowns nach Lust & Laune jeden der da rumläuft filzen, und wenn dabei etwas anderes als "Waffen" gefunden wird, dann ist das wohl Beifang.
"Seit der Einführung des Waffenverbots in Favoriten im März 2024 wurden
bis Ende des Jahres 118 Waffen sichergestellt, darunter 80 Messer."
Das ist ja eine enorme Menge an "Waffen" für ein Dreivierteljahr im Slum von Wien:
"Der multikulturelle 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten
befindet sich in einem der vielseitigsten Gebiete der Stadt. Die
Fußgängerzone Favoritenstraße wird von Dönerbuden, Halal-Imbissen und
zahlreichen Ladenketten gesäumt. Der ultramoderne Hauptbahnhof bildet
den Mittelpunkt einer umfangreichen Stadtplanung mit neuen
Unternehmenssitzen, Einkaufsmöglichkeiten und Parks. Die weitläufige
Grünfläche rund um den Laaer Berg beinhaltet die Therme Wien und den
Freizeitpark Böhmischer Prater mit seinen klassischen Attraktionen" (Google) ...
"ultramoderner Hbf", lol. In ein paar Jahren wird's da aussehen wie District 9, dafür wird die multikulturelle Laufkundschaft schon sorgen, ob mit oder ohne Messer.
"weitläufige
Grünfläche"... ich mag mir nicht einmal vorstellen was da nachts abgeht. Oder tagsüber. 😱😲😳😵😶😬😯
Was bei diesen Kontrollen wohl sonst noch fest- & sichergestellt wurde, erfährt man leider nicht.
"Jugendkriminalität und die Straftaten strafunmündiger Täter bleiben problematisch. Die Zahlen der Delikte von Unmündigen haben sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Einzelne Intensivtäter begehen monatlich bis zu 170 Straftaten. Pürstl forderte eine gesamtgesellschaftliche Anstrengung und betonte, dass gute Erziehungsmaßnahmen mehr bewirken könnten als strafrechtliche Verurteilungen."
Bis zu 170 Straftaten pro Nase & Monat! Sportlich. Kein Wunder, daß sich die Zahl von Delikten verdoppelt hat. Ob sich eventuell die Zahl der Delikte pro strafunmündigem Täter ebenfalls verdoppelt oder sogar verdreifacht hat, erfährt man leider auch nicht. Ist ja auch wurscht, bestrafen kann man sie eh nicht. Sollen sich doch die Eltern mit diesen Müllwesen herumschlagen. Erzieh' Er Seine Bälger, Bürger!
Mir scheint, der Plan hat funktioniert 👍:
- Du importierst massenhaft den totalen Abschaum aus irgendwelchen südlichen/östlichen, mehr oder weniger gesetzlosen Kacklöchern
- Du wartest ab, bis die Zahl der Straftaten explodiert & die "normalen" Bürger sich kaum noch (ohne Waffe und ohne sich vollzudröhnen) vor die Tür trauen, um arbeiten zu gehen, damit sie sich die Drogen kaufen können, ohne die sie den Alltag nicht mehr ertragen.
- Du führst nach & nach die lückenlose, verdachtsunabhängige Rund-um-die-Uhr-Überwachung für die Gesamt-Gesellschaft ein, bis hin zum Sozialkredit-System und zu Umerziehungslagern für asoziale Elemente (Wer ein asoziales Element ist, bestimmt Präsident Bürzl)
- Bingo!
"Das Panopticon, latinisiert auch Panoptikum, ist ein von dem britischen Philosophen und Begründer des klassischen Utilitarismus Jeremy Bentham stammendes Konzept zum Bau von Gefängnissen und ähnlichen Anstalten, aber auch von Fabriken, das die gleichzeitige Überwachung vieler Menschen durch einen einzelnen Überwacher ermöglicht."
Alle Bauten des Panopticon-Prinzips zeichnen sich dadurch aus, dass von einem zentralen Ort aus alle Fabrikarbeiter oder Gefängnisinsassen beaufsichtigt werden können. Im Mittelpunkt steht ein Beobachtungsturm, von welchem aus Zelltrakte abgehen (in sog. Strahlenbauweise). So kann der Wärter in der Mitte in die Zellen einsehen, ohne dass die Insassen wiederum den Wärter sehen können. Das liegt daran, dass die Gefangenen aus der Sicht des Wärters im Gegenlicht gut sichtbar sind, der Wärter selbst jedoch im Dunkel seines Standortes nicht ausgemacht werden kann. Mithin wissen diese nicht, ob sie gerade überwacht werden.
Von diesem Konstruktionsprinzip erhoffte sich Bentham, dass sich alle Insassen zu jeder Zeit unter Überwachungsdruck regelkonform verhalten und so abweichendes Verhalten vermeiden, da sie jederzeit davon ausgehen müssten, beobachtet zu werden. Dies führe vor allem durch die Reduktion des Personals zu einer massiven Kostensenkung im Gefängnis- und Fabrikwesen, denn das Verhältnis zwischen erzeugter Angst, beobachtet zu werden, und tatsächlich geleisteter Überwachungsarbeit ist sehr hoch."
Ich find's eigentlich ganz okay. Irgendwie muß man dieses dreckige, sittenlose, verkommene Pack von Bevölkerung ja in den Griff kriegen.