Samstag, 29. April 2023

Suum cuique.

Ah, die Spaßtruppe der Uniform-Clowns, doitsche Sektion, hat sich wieder mit ewigem & unsterblichem Ruhm bekleckert:

 

So sieht das in bewegten Bildern aus:


"Eine 31jährige Polizeibeamtin & ihr 52jähriger Kollege" waren nicht in der Lage, trotz körperlicher & zahlenmäßiger Überlegenheit, Schutzkleidung, Polizei-Ausbildung und geladener Schußwaffe einen schmalbrüstigen kleinen Nager zu überwältigen, sondern haben sich zunächst verprügeln lassen um dann auf Verstärkung zu warten und währenddessen den randalierenden Raketenwissenschaftler auf die Zivilbevölkerung loszulassen, zu deren Schutz sie (also die Uniform-Clowns) überhaupt da sind.

Und es ist ja jetzt nicht nur so, daß die "Polizei" inkompetent, unfähig, dumm, feige, ehrlos und in jeder Hinsicht einfach scheiße wäre, nein mein Herr.
Obendrein wird es dieser Gurkentruppe auch noch schwer gemacht, sich (falls sie es denn wollte) um exakt jenen Teil der Bevölkerung zu kümmern, der mit Abstand den meisten Ärger macht.

Ich meine - dann kann man es doch auch einfach gleich sein lassen, die "Polizei" abschaffen & die Bevölkerung das selbst regeln lassen, nicht wahr?

Das wird allerdings selbstverständlich nicht passieren, das geht ja gar nicht. Da kann ja Jeder kommen. Sowas muss durch professionelle Ordnungshüter geregelt werden.
Und weil das nun mal nicht mehr klappt, müssen eben NOCH MEHR Uniform-Clowns eingestellt & verbeamtet werden, und die müssen NOCH MEHR Rechte & NOCH BESSERE Ausrüstung bekommen.

Die NPC/Nutzvieh-Herde sieht sich auf Twitter & Telegram den blutenden Pantoffelhelden und die nutzlose Fettarsch-Bullette an, und jetzt brüllen GANZ GENAU DIEJENIGEN am lautesten nach mehr Uniform-Clowns, härterem Durchgreifen & finalem Rettungsschuß, die sich GERADE EBEN NOCH über das harte Durchgreifen der Uniform-Clowns im Rahmen der Tod & Verderben bringenden Covid9000-Megaseuche aufgeregt haben.
Klar, die Bullen sollen den Leuten auf's Maul hauen, die mir auf den Sack gehen, aber doch nicht MIR! Ich gehe doch niemandem auf den Sack, ICH doch nicht!

"„Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann. Das ist das große Wagnis, das er, um der Freiheit willen, eingegangen ist. Als freiheitlicher Staat kann er einerseits nur bestehen, wenn sich die Freiheit, die er seinen Bürgern gewährt, von innen her, aus der moralischen Substanz des einzelnen und der Homogenität der Gesellschaft, reguliert. Anderseits kann er diese inneren Regulierungskräfte nicht von sich aus, das heißt mit den Mitteln des Rechtszwanges und autoritativen Gebots zu garantieren suchen, ohne seine Freiheitlichkeit aufzugeben und – auf säkularisierter Ebene – in jenen Totalitätsanspruch zurückzufallen, aus dem er in den konfessionellen Bürgerkriegen herausgeführt hat.“" (Böckenförde-Dilemma)

Der "freiheitliche Staat", der so besonders freiheitlich eh nie gewesen ist, soweit ich die letzten 6 Jahrzehnte erinnern kann, ist am Ende, denn sowohl von der moralischen Substanz des Einzelnen als auch von der Homogenität der Gesellschaft ist nicht mehr viel übrig.
Als Konsequenz wird der Staatsapparat jetzt zwingend immer autoritärer & übergriffiger werden, bis es knallt.

So einfach ist das & es führt kein Weg daran vorbei.

Jeder trägt dazu bei, daß es so kommt - die Uniform-Clowns, die Politiker, die Neger, die untätig zuschauende Bevölkerung & Jeder wird dann am Ende das bekommen was ihm zusteht... das Seine.

"Das Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar trug in seinem Torgitter den Spruch «Jedem das Seine». Dieses Zitat geht auf den römischen Dichter und Staatsmann Marcus Tullius Cicero (106-43 v.Chr.) zurück: «Justitia suum cuique distribuit» («Die Gerechtigkeit teilt jedem das Seine zu»). Abgekürzt in «suum cuique» wurde es ein Wahrspruch der preussischen Könige, und als Inschrift schmückte es den 1701 von Friedrich dem Grossen gestifteten «Hohen Orden vom Schwarzen Adler». Am Mauerfries über dem eisernen Tor von Buchenwald stand ausserdem: «Recht oder Unrecht mein Vaterland».

Die Sprüche waren als Verhöhnung der Häftlinge gedacht – und wurden von den Gefangenen auch so empfunden." (Quelle)

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