Donnerstag, 5. Mai 2022

Medizin muß bitter schmecken, sonst nützt sie nichts.

"Angesichts von etwa einer halben Million Fällen mit schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in Deutschland, müssen wir Ärzte tätig werden", betont Prof. Matthes, der neben seiner Tätigkeit an der Berliner Charité, im Vorstand mehrerer medizinischer Fachgesellschaften ist und seit Jahren die Wirkung von Arzneimitteln systematisch untersucht. "Wir müssen zu Therapieangeboten kommen, auf Kongressen und in der Öffentlichkeit offen darüber diskutieren, ohne dass wir als Impfgegner gelten." (mdr.de)

Eine halbe Million mit schweren Nebenwirkungen - aber Hallo.
Und was sind "schwere Nebenwirkungen"?
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Als schwere Nebenwirkungen gelten Symptome, die über Wochen oder Monate anhalten und medizinische Behandlung erfordern. Dazu zählen Muskel- und Gelenkschmerzen, Herzmuskelentzündungen, überschießende Reaktionen des Immunsystems und neurologische Störungen, also Beeinträchtigungen des Nervensystems."

Tja - und was kann man da tun & wer bezahlt das?
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Sobald die Diagnose klar ist, gehe es darum, die überschüssigen Antikörper durch medikamentöse Immununterdrückung oder durch eine spezielle Blutwäsche aus dem Blut zu entfernen. Das Verfahren sei lange schon bekannt, aber zu unspezifisch: "Wir wollen nur falsch gebildete Autoantikörper reduzieren also solche, die sich gegen Sars-CoV-2 entwickelt haben." Das Problem sei allerdings, dass die Behandlungen von Long Covid, auch Reha-Maßnahmen, inzwischen durch die Krankenkassen bezahlt werden, vergleichbare Behandlungen von Impfkomplikationen hingegen aber nur in sehr seltenen Fällen."



 

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