Paradies um die Ecke

Ja ja.
So wird die Welt aussehen, wenn diese fiesen Globalisten weg sind. Ganz genau so.

My politics is whatever this is. pic.twitter.com/2iKHKuqira

— Carl Benjamin (@Sargon_of_Akkad) February 24, 2023

Da muß man jetzt halt nur noch mal schauen wie man das hinkriegt daß diese Milliarden von gierigen, egomanischen & strunzdummen Zweibeinern, die keinen Fick auf Irgendwas geben außer ihrer eigenen Bequemlichkeit sowie ihrem maximal optimierten Wohlbefinden, in so einer Welt versorgt werden können und wie man sie dazu bekommt, nichts anderes mehr zu machen als ohne Smartphone & Bluetooth-Lautsprecher auf der grünen Wiese herumzuliegen.

Na, das wird schon werden sobald Bill Gates & dieser Schwab besiegt sind und ENDLICH der gesunde Menschenverstand des Durchschnitts-Homo sapiens diese Welt nach seinem Willen formen darf.

(Spoiler: Das wird nicht passieren. Die Globalisten sind nicht das Problem & das weiß auch dieser Sargon-Typ. Wenn er schreibt "Meine Politik ist, was auch immer das hier ist", dann meint er "So könnte die Welt aussehen wenn wir ein paar Milliarden konsumgeile Normies entsorgen würden & das wäre doch ganz prima".)

Am anderen Ende der "Transhumanisten wollen UNS den ganzen Spaß verderben"-Front ätzt James Corbett unverzagt & unermüdlich gegen die üblichen Verdächtigen

und warnt:
"DIE  wollen UNS Menschen total verändern, MUH! UNSERE Art zu leben & das was WIR essen... dabei ist doch der Homo sapiens so superschlau & so extrem anpassungsfähig. WIR wissen schon was gut für UNS ist & es ist doch bis jetzt auch immer gutgegangen, Wenn's eng wird dann erfinden WIR halt was oder passen UNS an" und so weiter.
Ja ja. Am Arsch.

Mal eine Frage: Wenn "WIR" so superschlau und anpassungsfähig sind - warum ist denn eigentlich "unsere" Welt zum jetzigen Zeitpunkt so dermaßen am Arsch & abgefuckt?
Ich meine - daß es massive Probleme GIBT bestreiten ja nicht einmal die härtesten Querdenker & Klaus-Schwab-Hasser.

Im Gegensatz zu den "Globalisten" sind letztere allerdings der Meinung, daß man sich nur mal bei Gelegenheit zusammensetzen und vernünftig unterhalten müßte & dann wird das schon werden.
Nein. Wird es nicht.

Die letzten Jahrzehnte haben klar gezeigt, daß die "Menschheit", so wie sie nun mal drauf ist, absolut nicht in der Lage ist, verantwortungsvoll mit sich selbst & ihrer Umwelt zuzugehen, wenn man ihr freien Lauf läßt.
Wenn Du den Bock zum Gärtner machst dann wird er kreuz und quer durch die Beete latschen & alles was da wächst entweder abfressen oder zertrampeln.

Nüchtern & pragmatisch denkende Zeitgenossen mit viel Geld & Einfluß haben sich das lange genug angesehen, ihre Schlüsse gezogen, über Gegenmaßnahmen nachgedacht & versuchen jetzt eben, das Ruder umzulegen bevor das Schiff gegen den Eisberg kracht.
Ob deren Ideen und Maßnahmen gut & richtig sind, ob die etwas bringen oder ob nicht eh schon längst ALLES zu spät ist, sei mal dahingestellt.
Aber sie versuchen jedenfalls, irgendwie die Karre wieder aus dem Dreck zu ziehen & dabei möglichst viel von dem die Erde verpestenden zweibeinigen Gesocks zu retten - wenn auch möglicherweise nicht unbedingt mit den besten Absichten.

Früher oder später werden auch Leute wie James Corbett einsehen & zugeben müssen, daß sich entweder (fast) alle einschränken müssen ODER halt ein großer, überflüssiger & toxischer Teil der "Menschheit" schlicht zu Dünger verarbeitet werden muß, damit nicht ALLES den Bach runter geht.

Spurwechsel

"In den sozialen Medien ist heute ein wachsender Trend zu beobachten.  Viele Amerikaner fangen an, Wladimir Putin als Helden und als den Präsidenten zu sehen, den sie nur zu gern hätten.  Im Gegensatz zu früher, als Putins begrenzte Popularität in unserem Land auf Fotos beruhte, die ihn beim Training oder beim Reiten auf einem halb bekleideten Pferd zeigten, scheint Putin nicht mehr unbekümmert und unantastbar zu sein.  Eher das Gegenteil ist der Fall.

Jenseits der Angeberei sehen die Amerikaner allmählich einen Mann und eine Führungspersönlichkeit, die sich viel mehr um ihr Land und ihr Volk kümmert, als unsere eigenen Führer es bei uns tun.  Gemeinsame Fotos haben einen solchen Wandel eingeleitet, aber die wahre Metamorphose ergab sich aus dem gesäten Misstrauen zwischen Präsident Biden und seiner Regierung auf der einen Seite und dem amerikanischen Volk auf der anderen.  Viele sehnten sich nach einem Führer wie Putin.

Da die Vereinigten Staaten nicht mehr die Nation sind, für die wir sie einst hielten, wurde Putins fragwürdige Vergangenheit nun an das neue Verständnis und die Umstände von heute angepasst.  In Ermangelung einer echten Führungspersönlichkeit strebt die menschliche Natur danach, diese Lücke zu füllen, und Putin ist dank der Technologie und des sozialen Austauschs unbestreitbar im Blickfeld der Amerikaner.  Was sie zu sehen glauben, gefällt ihnen.

Das bedeutet nicht, dass die Geschichte, die auf diesen Plattformen über Putin verbreitet wird, korrekt ist.  Es zeigt jedoch, wie verzweifelt das amerikanische Volk geworden ist, dass es den Herrscher eines einst eingeschworenen Feindes wegen seiner vermeintlichen Außergewöhnlichkeit und Hingabe beneidet.  Das ist eine historische Premiere und ein Beweis für das völlige Versagen der Regierung Biden.  In zwei Jahren ist das Leben so surreal, unbezahlbar und wahnsinnig geworden, dass ein Überlaufen nach Russland für manche eine gute Idee ist.

Ob diese Leute nun wirklich verstehen, wer Putin ist oder nicht, Putin scheint nicht mehr der Bösewicht in der Geschichte zu sein, sondern ein Führer, der lieber sterben würde, als sein Volk im Stich zu lassen.  Da verzweifelte Zeiten interessante Partner hervorbringen, sind die Amerikaner verzweifelt, was Putin wie ein Allheilmittel erscheinen lässt - ob richtig, falsch oder gleichgültig.    

Es spielt keine Rolle, ob Sie ihm zustimmen - nennen Sie es bloße Naivität, völlige Verschwörung oder buchstäblichen Unsinn.  Der Anstieg von Putins Popularität in der amerikanischen Kultur kommt nicht von ungefähr.  Ob es nun von denjenigen kommt, die zu wenig oder zu viel über die Geschichte wissen, es passiert, und wir können unserem eigenen unfähigen Präsidenten und seinen ebenso unfähigen Stabschefs dafür danken." (American Thinker)

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"Ich bin neulich aus nostalgischen Gründen in einem alten Viertel herumgefahren, und Mann, ist das ein Katastrophengebiet!
Unsere Städte, unsere Innenstädte, sind bis ins Mark verrottet, und die Menschen glauben wirklich, dass wir uns hier im Westen weiterentwickeln, während die Innenstädte nur ein verfallener, maroder und heruntergekommener Albtraum sind." (11:11 im Video)

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"Die Arroganz des Westens, anzunehmen, dass unsere dienstleistungsbasierte Wirtschaft erforderlich ist, um den Rest der sich entwickelnden Welt zu beaufsichtigen und als eine Art globale Bürokratie zu fungieren, ist sehr egozentrisch und, wie ich finde, naiv." (27:15 im Video)

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"Z reibt sich die Nase (ich frage mich, warum), während sein Kabinett zur Inspektion antritt.
B murmelt unzusammenhängend und versucht, sich zu erinnern, wer diese Leute sind. Es ist eine verfickte Real-Satire."

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Wie wäre es denn mit folgender Erklärung für diese bizarre Freakshow:

Die westliche Welt inklusive ihrer Bewohner, der so genannten Goldenen Milliarde, wird zur Zeit ganz bewußt abgerissen & platt gemacht.
Das bisherige westliche Ideal des Individualismus wird abgeschafft & durch Kollektivismus ersetzt.

Das läßt sich natürlich nicht mal so eben von oben herab anordnen.
Also wird diese gigantische Zirkus-Nummer veranstaltet. Ich hatte mich hier schon vor 8 Monaten darüber ausgelassen, daß ich diesen Ukraine-"Militäreinsatz" für eine Inszenierung halte, bei der alle Beteiligten fröhlich zugucken, mitmachen oder daran verdienen - abgesehen von den Pechvögeln, welche in der Gegend wohnen bzw dort den Arsch weggeschossen bekommen.

Der Werte-Westen mit dem amtierenden Clown-Zirkus in all diesen "Demokratien" unter der glorreichen Führung des Biden-Gemüses versucht noch nicht einmal irgendwie ernst genommen zu werden, sondern wartet merkwürdig apathisch darauf daß die Erwachsenen sagen "So jetzt reichts aber!" um dann ohne Abendessen ins Bettchen geschickt zu werden.

Mal ganz ehrlich:
NIEMAND, der bei halbwegs klarem Verstand ist, hofft tatsächlich darauf daß Russland & China bei dieser Geschichte den Kürzeren ziehen, während der groteske Transen-, Schwuchtel- & Fotzen-Westen sich unter triumphalem Gekreische daran macht, die Welt zum absolut Unerträglichen zu verbessern.
Da wäre ein atomares Armageddon tatsächlich die erfreulichere Option, nicht mal scherzend.

Das aber wird garnicht nötig sein und auch nicht passieren, denn offensichtlich läuft alles wie geplant. Die westlichen Fotzen-Herrschaft wird wie geplant untergehen & die Leute werden froh sein endlich wieder gesagt zu bekommen was sie zu tun & zu lassen haben, damit wieder Ruhe ist.
Demokratie hat fertig, wurde auch Zeit.

 

Have no fear, Wlad is here.