Dienstag, 7. November 2023

Mitesser

"„Eine Spende für die Kriegsgräberfürsorge“ – mit dieser Bitte sind seit dieser Woche bis zum 1. Dezember wieder freiwillige Sammler in Zivil und in Uniform mit Sammelbüchsen in und um Flensburg unterwegs, um einen Beitrag für Erhalt, Pflege und Instandsetzung deutscher Kriegsgräberstätten in der ganzen Welt zu erbitten." (shz)


"Der Volksbund nimmt die Aufgabe der Kriegsgräberfürsorge im Auftrag der Bundesregierung und in unser aller Interesse wahr, finanziert seine Arbeit jedoch bis heute zu großen Teilen aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und den Erträgen der Haus- und Straßensammlung."

Höre ich "Volk"? Höre ich "deutsch"?
"Deutscher Volksbund"... also, Entschuldigung, aber für mich klingen diese Worte in dieser Kombination irgendwie total & radikal nach jener schlimmen Zeit zwischen 1933 und 1945 an, nach diesem dunkelsten Kapitel der doitschen Geschichte (also bis jetzt jedenfalls, da kann durchaus ein noch dunkleres kommen).

Ein Blick auf die Internetseite dieses Bundes ist nicht wirklich beruhigend:


 
Da kann es Einem ja angst & bange werden!

"... im Auftrag der Bundesregierung..." - warum eigentlich ist die Regierung der GmbH so erpicht darauf, die Gräber von Deutschen zu pflegen, die (nach der allgemein akzeptierten Interpretation der geschichtlichen Ereignisse) auf Befehl verbrecherischer, 
menschenverachtender & sogar antisemitischer (!!!) Regime völlig grundlos fremde Völker überfallen, geknechtet und barbarisch abgeschlachtet haben?
Um das Andenken an diese Leute in Ehren zu halten?
Nö. Der Hintergrund dürfte eher der sein, daß bis in alle Ewigkeit die undiskutierbar deutsche Schuld festgeschrieben wird.
Solange diese Gräber zu sehen sind ist klar wer Schuld war, ist & sein wird.
Einer ist immer der Arsch.


Diese Leute auf dem Bild da...
Krassere Verkörperungen des Deutschen Michel dürften sich schwer finden lassen.


Pfa ha ha ha ha.
 

Bwa ha ha ha ha ha.


Ah ha ha ha ha ha ha ha.
 
Der Typ in der Boomer-Uniform auf dem letzten Bild ist der aktuelle Ober"bürger""meister", der sich anschickt, noch unbeliebter zu werden & einen noch inkompetenteren Eindruck zu machen als seine Vorgängerin - das ist schon eine verdammt hohe Latte, aber er gibt sich wirklich alle Mühe.
In seinem Titel sind gleich zwei Lügen enthalten.
Er hat nichts mit den Bürgern zu tun & er ist kein Meister.
Er ist nur in diesem Amt weil irgendwer muss halt da sitzen und die Hand aufhalten & er ist Jurist.

Was die Gestalten auf dem Pressefoto gemeinsam haben, außer ihrem extremen "Deutscher 
Phänotyp des 21. Jhdt"-Look, ist die Tatsache daß sie allesamt ihr viel zu hohes Gehalt aus Steuergeldern bekommen, während sie nichts erwirtschaften, nichts produzieren außer Kosten & bedrucktem Papier & sogar innerhalb ihrer sinnlosen Behörden/Institutionen dermaßen überflüssig sind, daß sie während der Arbeitszeit in der Gegend herumkreiseln, betteln und sich feiern lassen können.
Anschließend findet bestimmt noch ein geselliges Zusammensein statt, bei Erbsensuppe und Bier.
Die Presse wird davon berichten.

Was bin ich doch froh daß ich nicht arbeite und Steuern entrichte.
Mann, was würde mir das auf den Sack gehen, wenn ich diese Figuren sehen müßte, wie sie nicht nur auf meine Kosten gut & gerne leben, mir ständig Vorschriften machen, die allerdings nur bei Personen wie mir durchgesetzt werden und mich dann obendrein in meiner knappen Mittagspause belästigen und mich vom Einkauf oder vom Essen abhalten.

Hoffentlich ist bald Krieg.

"Parasitismus (von altgriechisch παρά „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art. Meist dient eine Körperflüssigkeit des als Wirt bezeichneten größeren Organismus dem Parasiten als Nahrung. Der Wirt wird dabei in seiner Gesundheit oder seinem Wohlbefinden geschädigt, bleibt aber in der Regel am Leben. Sowohl Parasiten als auch ihre Wirte sind meist aufgrund einer langen antagonistischen Koevolution sehr gut aneinander angepasst. Im erweiterten Sinne kann Parasitismus als eine Steigerung der Fitness des Parasiten verstanden werden, die bisweilen verbunden sein kann mit einer Verminderung der Fitness des Wirtes."

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