"Ein lauter Knall aus dem Nichts. Am Dienstagabend (20. Juni) war im
nördlichen Teil Schleswig-Holsteins vielerorts ein lautes Grollen zu
hören. In Facebook-Gruppen spekulierten viele Schleswig-Holsteiner über
die Ursachen. „Was war das gerade für ein Knall nähe Husumer Baum?
Selbst meine Katzen sind zusammengezuckt...“, schreibt eine Userin aus
Schleswig."
Ja, was könnte denn das nur gewesen sein?! Könnte es vielleicht daran liegen, daß die Terror-Organisation NATO grad die größte Düsenflugzeug-Schwanzvergleichsübung aller Zeiten über diesem von Gott & allen guten Geistern verlassenen Bundesland durchführt?
"Der Grund könnte in Schleswig-Jagel liegen. Von dort aus
starten aktuell Übungsflüge vom Air Defender 2023." (sh:z)
Ja, das KÖNNTE sein. Also, möglicherweise. Man weiß es nicht genau.
Man KANN & DARF es ja auch nicht wissen, denn sonst müßte dem ja nachgegangen werden, weil diese schwulen & transsexuellen PilotInnen ganz sicher nicht die Erlaubnis haben, über dem Festland die Schallmauer zu durchbrechen.
Wahrscheinlich hat eine von den fliegenden Pupen einfach zuviele Margaritas gekippt und etwas zu heftig am Gashahn gedreht.
"Gleich um die Ecke das italienische Restaurant „Mamma Mia“. „Amerikaner? Die kommen oft“, sie wollen immer Margarita, Margarita, Margarita. Viel.“ Dann zieht er sich eilig zurück, als wäre ihm bewusst geworden, dass er zu viel verraten hat. Sicher ist: Die Bestellungen bezogen sich nicht auf die Pizza Margherita, sondern auf das Getränk – einen Tequila-Cocktail.
Dass größere Mengen dieses Getränks auch in der heißen Phase des Manövers geordert werden, darf stark bezweifelt werden. „Alle Beteiligten sind stark eingespannt. Mann muss rechnen, dass für einen Flug von zwei Stunden noch einmal sechs bis sieben Stunden für aufwändige Briefings, Besprechungen, Auswertungen und Arbeiten an den Flugzeugen hinzukommen“, erklärt Olaf Keck, der Presseoffizier in Kropp." (sh:z - "Nato-Manöver „Air Defender“ sorgt für 1600 „Neu-Bürger“ in Kropp")
Es folgen drei copy&paste-Absätze darüber, wie 1 Überschallknall entsteht.
Die Polizei weiß na klar auch von nichts, siehe oben:
"Auf Anfrage von shz.de sagte Sandra Otte, Sprecherin der Polizeidirektion Flensburg, dass bei der Polizei keine Anrufe von Bürgern zu dem Knall eingegangen sind. „Ein Einsatzbericht über eine andere Lage liegt uns auch nicht vor“, sagt Otte."
Im Kommentarbereich beklagt der eisenharte Einzelkämpfer, Blockwart & Fähnleinführer Sigrid "Grindfotze" P. die Verweichlichung der Gesellschaft:
Und der stadtbekannte Rosettenlutscher & Klowassergurgler Chris "Eichelkäse" W. stellt lapidar fest "Das muß so & Silvester is doch auch laut. Prost!":
An diesem Punkt ist alles unterhalb eines full-scale Atomkrieges eigentlich für die Katz.
Die müssen alle weg, von denen darf NICHTS übrig bleiben.
Ich hab den Knall hier, 30 Km nördlich von Jagel, nicht gehört. Überhaupt war von dieser ganzen "Übung", abgesehen von einem gelegentlichen fernen Donnern, absolut nichts zu hören oder zu sehen.
Das Einzige, was auffiel - in den letzten 10 Tagen waren so gut wie keine Kondensstreifen am Himmel zu sehen. Und prompt gab es auch seit etlichen Wochen zum erstenmal wieder einen bewölkten Himmel & sogar etwas Regen.
Also ist es durchaus möglich, den zivilen Flugverkehr nicht über diesen schmalen Landstreifen voller Kuhkacke, der auf beiden Seiten von ganz viel Wasser umgeben ist, fliegen zu lassen - wer hätte das gedacht.
Naja, zwei Tage bleiben ja noch, um die von mir hier erwartete & herbeigesehnte größere Katastrophe zu produzieren. Viel Hoffnung hab ich da allerdings nicht mehr.
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