Samstag, 24. Oktober 2020

Nouveaux Faits

Neue Fakten braucht das Land. Fakten, die sich nicht so verbissen und toxisch maskulin an der Realität festkrallen sondern auch das Gefühlte & Gefühlvolle einbeziehen, mehr so ganzheitliche Fakten halt.
Sowas zum Beispiel:
"
Fast von Anfang wird diskutiert, ob und in welchem Maße all jene offiziell im Zusammenhang einer Infektion Verstorbenen wirklichen den Folgen des Virus erlagen. Fakt ist, dass der Anteil der Verstorbenen, die ernsthafte Vorerkrankungen hatten oder hochbetagt waren, hoch ist. Fakt ist aber auch, dass etwa jener Thomas Falk aus Hamburg, der wahrscheinlich eine unerkannte Vorerkrankung am Herzen hatte, ohne das Virus heute mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit noch leben – und als Feuerwehrmann Leben retten – würde." (tagesspiegel.de)

Ha ha ha, das muß man sich mal geben.
Es ist unfaßbar.
Der wackere Feuerwehrmann ist mit 59 Jahren an einer Lungenentzündung gestorben, hatte "
wahrscheinlich eine unerkannte Vorerkrankung am Herzen", würde aber trotzdem "mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit noch leben – und als Feuerwehrmann Leben retten".


Und dieses hirnrissige
Faktoid dient dazu, ein tatsächlich mit Zahlen belegbares Faktum zu widerlegen, nämlich dieses hier das sehr viel weiter unten im selben Artikel zu sehen ist -


Bis auf eine kleine Minderheit waren die "Covid-Toten" (von denen niemand genau sagen kann ob sie wirklich dem Virus erlegen sind) über 70 Jahre alt, die mit weitem Abstand meisten sogar über 80. Inzwischen sterben nicht mal mehr die so richtig.
Und JETZT kommen die hier mit "Hmmja, ääh, vielleicht is dit Virus ja inzwischen irjendwie eenfach wenijer tödlich, wat weeß icke?"

"Hat das Virus sich genetisch so verändert, dass es weniger tödlich ist? War es schon immer weniger tödlich, als die Statistik auszusagen schien? Haben sich die Behandlungsmöglichkeiten lebensrettend verbessert?"
Ja oder wie oder was?!

Wer bitteschön nimmt denn eigentlich so etwas noch ernst?


Und statt zuzugeben, daß sich diese ganze Virus-Geschichte als immer fragwürdiger & unglaubhafter herausstellt, machen die am Ende einfach weiter wie gehabt - spätestens Weihnachten sind wir alle tot. Allerspätestens.
"Jene Kapazitätsgrenzen des Gesundheitssystems, vor denen seit Beginn der Pandemie mit dem Mantra des „Wir müssen die Kurve abflachen“ gewarnt wird und die sich nicht nur auf Betten und Geräte beziehen, sondern auch auf das verfügbare Personal, wären schon zu Weihnachten erreicht."

Ja und wenn Weihnachten IMMER NOCH NIX LOS IST?! Was erzählen die dann?
Es ist einfach nicht zu glauben daß die glauben sie könnten damit ewig & drei Tage durchkommen.
Wenn sich diese Unruhen da in Neapel in den nächsten Tagen in Europa ausbreiten - und das ist wahrscheinlicher als daß Thomas Falk, er ruhe in Frieden, noch Leben retten würde - dann werde ich interessiert beobachten können wie dieselben Schreiberlinge, die sich jetzt diesen Mäusescheiß abmelken, sehr schnell eine zunehmende Skepsis gegenüber der "Pandemie" entwickeln werden.

Und die Polizei wird so langsam auch die Faxen dicke haben. Passenderweise verlinkt der "tagesspiegel" mittendrin den Artikel "Mehr als 1500 Bundespolizisten in Corona-Quarantäne".
Dazu kann man sich dann seinen Teil denken.
"
Der Präsident der Bundespolizei, Dieter Romann, hat angesichts steigender Corona-Infektionszahlen an die Mitarbeiter seiner Behörde appelliert, sich im privaten Bereich besser vor Ansteckung zu schützen."
Ja ja, im privaten Bereich, ha ha.
"
„Vermeidet Infektion, auch wegen möglicher Langzeitfolgen“, appellierte Romann an die Beamten."
Na klar. Ich lese da:
"Laßt Euch krankschreiben & bleibt zu Hause, da kann man eh nix mehr machen."

Bei der Spaßtruppe Bundeswehr dürfte es nicht anders aussehen.
Das wird dann interessant zu sehen wie die Regierungsclowns ihre verschärften Corona-Maßnahmen durchsetzen & "die Daumenschrauben anziehen" wollen.


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