"Der Alltag in Deutschland wird nach Ansicht des Robert Koch-Instituts auch mit Einführung eines Corona-Impfstoffs zunächst eingeschränkt bleiben - einschließlich Maskentragen und Abstandsgeboten. Darauf weist das RKI in einem neuen Strategiepapier hin." (offizielle Regierungs-Propaganda)
Mu ha ha ha ha.
"Auch wenn die Impfung "ein wichtiger Teil der Pandemiebekämpfung" sei, werde dies allein nicht ausreichen, zumal ein Impfstoff anfangs nur in begrenzter Menge verfügbar und anfangs bestimmten Risikogruppen vorbehalten sein werde. Deshalb seien weiterhin "gewisse Modifikationen des Miteinander-Seins" wichtig."
MU HA HA HA HA HAAA!
"...gewisse Modifikationen des Miteinander-Seins..."
Es ist tatsächlich bewundernswert, was diese Leute für Nerven haben.
""Die Pandemiebewältigung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe -
entscheidend ist, dass sich alle daran beteiligen", schrieb das RKI. Die
vergangenen Monate hätten eindeutig gezeigt, dass zum Beispiel die
Isolation einzelner Menschen zu Hause oder im Pflegeheim nicht
ausreiche, um besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen effektiv zu
schützen."
Äh... wann & wo wäre denn sowas versucht worden, also die Isolation von "besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen"? Gar nicht & nirgendwo, oder?
IRGENDWELCHE Leute sind hier & da nach Lust & Laune isoliert worden + weil das nichts gebracht hat gegen wen-oder-was-auch-immer müssen jetzt ein für alle Mal & für alle Zeiten gewisse Modifikationen
des Miteinander-Seins akzeptiert werden.
Welche das im Einzelnen sein werden, nun -
"Wiederum muß ich hier betonen, daß, je schwerer die Opfer sind, die das deutsche Volk zu bringen hat, um so dringender die Forderung erhoben werden muß, daß sie gerecht verteilt werden. Das will auch das Volk. Niemand sträubt sich heute gegen die Übernahme von auch schwersten (Pandemie-bedingten) Lasten. Aber es muß natürlich auf jeden aufreizend wirken, wenn gewisse Leute immer wieder versuchen, sich an den Lasten überhaupt vorbeizudrücken...
Wir sind somit auch gezwungen, eine Reihe von Maßnahmen zu treffen, die zwar für die (Pandemie-Bekämpfung) an sich nicht von lebenswichtiger Bedeutung sind, die aber für die Aufrechterhaltung der Moral ... erforderlich erscheinen.
Die Front hat angesichts der übermenschlichen Opfer, die sie täglich zu bringen hat, ein elementares Anrecht darauf, daß auch nicht ein einziger in der Heimat das Recht für sich in Anspruch nimmt, am Kriege und seinen Pflichten vorbeizuleben...
Es sind deshalb eine Reihe von Maßnahmen getroffen worden, die dieser
neuen Optik des Krieges Rechnung tragen. Wir haben beispielsweise die
Schließung der Bars und Nachtlokale angeordnet. Ich kann mir nicht
vorstellen, daß es heute noch Menschen gibt, die ihre Kriegspflichten
voll erfüllen und gleichzeitig bis tief in die Nacht in Amüsierlokalen
herumsitzen. Ich muß daraus nur folgern, daß sie es mit ihren
Kriegspflichten nicht allzu genau nehmen. Wir haben diese Amüsierlokale
geschlossen, weil sie anfingen, uns lästig zu fallen, und das Bild des
Krieges trübten. Wir verfolgen damit durchaus keine muckerischen Ziele.
Nach dem Kriege wollen wir gern wieder nach dem Grundsatz verfahren:
Leben und leben lassen. Während des Krieges aber gilt der Grundsatz:
Kämpfen und kämpfen lassen!"
(Rede im Berliner Spaßpalast)
"Déjà-vu kommt aus dem Französischen und heißt „schon gesehen“. Gemeint ist damit das seltsam vertraute Gefühl, eine Situation genauso schon einmal erlebt oder gesehen zu haben. Oft scheint man sogar zu wissen, was als Nächstes geschieht - irgendwie ein bisschen unheimlich...
Die meisten haben so etwas schon erlebt. Schätzungen gehen von bis zu 90 Prozent der Bevölkerung aus. Es gibt aber einige wenige Menschen, bei denen die Déjà-vus dauerhaft auftreten...
Der 78-Jährige ist für sich und seine Umwelt zum Problem geworden, denn
ein normales Leben ist ihm unmöglich. Er kann sich nicht einen Film in
Ruhe ansehen, denn jeder kommt ihm bekannt vor. Also zappt er den ganzen
Abend lang von einem TV-Sender zum nächsten, immer auf der Suche nach
etwas Neuem, Unbekannten. Selbst aktuelle Nachrichtensendungen glaubt er
schon einmal gesehen zu haben." (rundschau.online)
Ja, das Gefühl habe ich auch seit einer Weile, einer ganz verfickt laaangen Weile.
"Allerdings bleibt die Frage: Handelt es sich (bei Déjà-vu) wirklich um echte Erinnerungen an frühere Zeiten, die zwar nicht bewusst sind, aber von Tiefenpsychologen aus dem Unterbewusstsein wieder zutage gefördert werden können? Oder sind es Erinnerungen, die auf Ereignissen basieren, die in Wahrheit niemals stattgefunden haben?
Gerade in neuerer Zeit beschäftigen sich viele Studien mit dieser Frage. Problematisch können Erinnerungen nämlich immer dann werden, wenn es um ihren Wahrheitsgehalt geht, beispielsweise bei Zeugenaussagen vor Gericht oder Befragungen zum Kindesmissbrauch. Es ist nämlich möglich, Erinnerungen im Nachhinein gezielt zu manipulieren, wenn auch nur in Grenzen.
Fatal dabei: Die Person, die sich erinnert, ist fest davon überzeugt, dass es sich um wirklich Erlebtes oder Gesehenes handelt. Sie lügt also nicht bewusst und besteht so selbst die umstrittenen Lügendetektoren-Tests, die etwa in den USA verwandt werden."
Der Artikel in der Kölnischen Rundschau ist übrigens vom 12.8.2009.
"Sie zeigte Versuchspersonen (mit Hilfe von
Angehörigen) vier Dias aus ihrer Kindheit. Anschließend sollten die
Probanden soviel zum jeweiligen Bild erzählen, wie ihnen heute noch
einfällt.
Der Trick: Ein Bild war
professionell retuschiert und zeigte die Versuchsperson bei einer
Ballonfahrt, die sie aber niemals gemacht hat. Überraschendes Ergebnis:
Schon direkt nach dem Anschauen der Dias war ein Drittel der
Versuchsteilnehmer davon überzeugt, wirklich mit dem Ballon gefahren zu
sein.
Damit aber nicht genug: Die
Befragung wurde innerhalb von gut zwei Wochen noch zweimal wiederholt.
Beim letzten Interview war sich jeder zweite Teilnehmer sicher, wirklich
im Ballon gewesen zu sein. Mancher konnte sogar verblüffende Details
wiedergeben, etwa den Fahrpreis, den er damals angeblich bezahlt hatte."
Etwas Ähnliches läuft da wohl zur Zeit im ganz großen Stil ab - wenn man den Leuten lange genug was von diesem scheißgefährlichen Virus erzählt dann ist die Gefahr irgendwann auch real.
Wie´s aussieht haben inzwischen genügend von denen diese neue Realität akzeptiert & sich damit arrangiert damit die Sache weiter durchgezogen werden kann, mit welchem Ziel auch immer.
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