"Noch immer ist der Ärger bei der Feuerwehr Steyregg in Oberösterreich gross: Am Mittwochabend gegen 22.37 Uhr wurde sie zu einem Brand in einem Hotel – das als Asylunterkunft dient – gerufen. «Beim Eintreffen an der Einsatzadresse war ersichtlich, dass ein Abfallcontainer in Vollbrand stand und die Bewohner der Asylunterkunft um den Brandherd tanzten und der Feuerwehr eine ungehinderte Zufahrt zum Brandherd verhinderten», so die Feuerwehr in einer Schilderung der Ereignisse am Tag danach." (20min.ch)
"«Als wir beim Hotel eingetroffen sind, haben die wartenden Jugendlichen
geklatscht, gejubelt und geschrien», sagt der Steyregger
Feuerwehrkommandant Rudolf Breuer. «Das war für sie Volkssport. Die
haben sich gefreut, dass wir kommen.»"
"Rund 50 Asylwerber – die Polizei spricht von 30 Personen – seien vor dem
Hotel gestanden, einige davon wären dann auf fünf Feuerwehr-Frauen –
laut Breuer zwischen 16 und 25 Jahren – losgegangen. «Sie sind auf
Körperkontakt gegangen, wurden dabei aber nicht handgreiflich», so
Breuer und fügt an: «Wir mussten die Frauen schützen.» Man habe sofort
die Polizei gerufen, die dann mit mehreren Streifen und Hunden gekommen
sei, fügt Breuer an. «Die haben dann für Ruhe gesorgt», erklärt der
hörbar beunruhigte Kommandant."
"Für ihn und seine Kollegen war es bereits der «vierte Einsatz am dritten
Tag» beim selben Standort: «Zuerst wurden wir am 25. Dezember gerufen,
der Druckknopfmelder in der Asylunterkunft wurde betätigt. Dann zwei Mal
am 26. und jetzt am 27.» Breuer schildert einen drastischen
Zwischenfall: «Am Dienstagabend während des zweiten Einsatzes wurden
Kameradinnen beim Hotel mit Christbaumschmuck von den Jugendlichen
beworfen.» Es handle sich hier eindeutig um eine «Serie», so der
Kommandant weiter."
"Die Polizei hingegen stellte die Vorfälle in einer Aussendung harmloser
dar. Die Feuerwehr habe ungehindert löschen können, es habe keine
Bedrohung gegeben."
Ich will mehr davon! Mehr, mehr, MEHR!!! Immer mehr, immer mehr, immer mehr!
Ich will sehen wie Rettungswagen geplündert werden weil die Leute keine Medikamente mehr bekommen. Ich will sehen wie Rettungskräfte aufgegessen werden weil nix mehr zu fressen da ist.
Lasst es krachen! Wer immer diesem drecks Staat & seinem drecks Personal den Finger zeigt und diesen Scheißverein nach Strich & Faden verarscht, hat meinen Segen.
Habe ich mich über diese Aktivisten, Klimakleber und sowas aufgeregt & lustig gemacht? Klar hab ich das. Aber ich habe mich weiterentwickelt. Mir gehen alle auf den Sack, alle wie sie da sind. ALLE! JEDER EINZELNE VON EUCH!!!
Aber wer bzw was mir am ALLERMEISTEN auf den Sack geht, das ist dieser verkackte Staat mitsamt seiner verschissenen Schergenarmee. Jeder andere ist deswegen zunächst mal als das kleinere Übel zu betrachten. Abgesehen davon: wenn dieser drecks Staat erst einmal Geschichte ist, dann werden mir sehr, sehr viele Leute nicht mehr auf den Sack gehen - weil ich nichts mehr von ihnen hören werden bzw weil sie schlicht nicht mehr existieren werden.
Die Rettungskräfte, pfff - scheiß auf die "Rettungskräfte". Wer sich immer noch darauf verläßt, daß der Staat und die "Rettungskräfte" ihm zur Hilfe kommen wenn was passiert, dem ist nicht mehr zu helfen. Klar wird immer noch jeder bei Bedarf von der Straße gekratzt & in die Notaufnahme geblaulichtet, jedenfalls habe ich bisher nichts anderes gehört, aber mal ernsthaft: Wie lange wird das denn so bleiben?
Die Abwärtsspirale dreht sich fröhlich weiter & es nicht etwa nur so, daß nichts gegen die Ursachen getan wird - im Gegenteil wird die Lage immer weiter verschärft, während die Gründe dafür nicht einmal benannt werden dürfen.
Derselbe Staat, der die Probleme überhaupt erst verursacht, weigert sich etwas zu deren Lösung zu tun und verbietet es den betroffenen Bürgern, auch nur darüber zu reden. Auf dieser Grundlage hat diese Gesellschaft keine Zukunft & die Verantwortlichen wissen das auch ganz genau.
Es kommt einem so vor, als wäre der Vormundschaftsstaat dabei, sich selbst abzuschaffen, als würde er seine Schäfchen dazu zwingen wollen, erwachsen zu werden & auf eigenen Hufen zu stehen - dieselben Schäfchen, die er bisher so unselbständig, hilflos & abhängig wie möglich gehalten hat.
"Die fetten Jahre sind vorbei, Bürger. Also - für Dich jedenfalls. Komm klar damit."
"For in that sleep of death what dreams may come, When we have shuffled off this mortal coil" (Hamlet III, I)
In jenem Schlaf des Todes - welche Träume mögen da kommen, Wenn wir diese sterbliche Hülle abgestreift haben
"Sein oder Nichtsein; das ist hier die Frage" hat jeder schon mal gehört, aber das war's bei den meisten dann auch. Bei mir jedenfalls. Den Ausdruck "mortal coil", aus der zwölften Zeile des Monologes, kannte ich bisher nur von der Gruppe, die diesen Heulbojen-Song von Timothy Charles Buckley III nachgespielt hat. (Buckley starb im Alter von 28 Jahren, nachdem er versehentlich statt Koks unverschnittenes Heroin weggerüsselt hatte. Abgefahren. Erinnert mich an Pulp Fiction.)
Gleich der zweite Kommentar unter dem Video ist von einem dieser Gefühls-Kasper, welche gerne die Menschheit an ihrem privaten Elend teilhaben lassen möchten: "Dies war das Schlusslied bei der Beerdigung meiner Frau..."
Si tacuisses, motherfucker. Hättest Du geschwiegen dann hätte ich nicht wissen müssen daß es Dich gibt & wie ätzend Du bist. So sind sie, die Normies. Als ob es nicht schon peinlich genug wäre, bei der Beerdigung eines angeblich geliebten Menschen die Top Ten der rührseligsten Popsongs aller Zeiten vom Band laufen zu lassen - die eigene Armseligkeit dann auch noch auf youtube heraus zu blöken macht es
Klar, es ist ein schöner Song & in der entsprechenden Stimmung kann ich dabei auch mal feuchte Augen bekommen, aber dann bin ich alleine mit mir & den Schatten - ich stehe verdammt nochmal nicht mitten in einem Haufen von NPCs mit entsicherten Tränendrüsen.
Ich hatte "mortal coil" als "sterbliche Hülle" verstanden, aber "coil" bedeutet Spule oder Rolle, im übertragenen Sinne auch Wirrwarr oder Verstrickung. "'Mortal coil' ist ein poetischer Ausdruck für die Mühen des täglichen Lebens, den Streit und das Leiden in der Welt. Er wird im Sinne einer Last verwendet, die getragen oder aufgegeben werden muss. Sich von dieser Last zu lösen bedeutet zu sterben, wie es im Monolog "Sein oder Nichtsein" in Shakespeares Hamlet zum Ausdruck kommt."
Eine passendere Übersetzung wäre also sowas wie "Welch Träume mit dem Schlaf des Todes kommen mögen, nachdem die irdischen Verstrickungen wir abgeworfen haben"
Sein oder Nicht-Sein - was ist das überhaupt für eine Frage? "Der Weg des Kriegers ist der Tod. Wenn ein Krieger sich zwischen Leben und Tod entscheiden muss, gibt es für ihn nur die schnelle Wahl des Todes." (Hagakure)
Das Nicht-Sein ist dem Da-Sein stets vorzuziehen. Das Ende von allem wird der absolut glücklichste Moment meiner Existenz bzw aller meiner Existenzen sein, denn ich bin überzeugt davon daß ganz am Ende alles einen Sinn ergeben & alles gut sein wird.
Daher fürchte ich das Ende der Zeit & aller Dinge nicht, sondern ich sehne es herbei. Wie kann man überhaupt das Leben ertragen ohne diese Gewissheit? Ich könnte das nicht.
"To die, to sleep - No more - and by a sleep to say we end The heartache, and the thousand natural shocks That flesh is heir to. 'tis a consummation Devoutly to be wish'd. To die, to sleep - To sleep" (Hamlet)
"Zu sterben, zu schlafen - Nichts weiter - und durch einen Schlaf wir enden Den Herzschmerz und die tausend natürlichen Erschütterungen Deren Erbe das Fleisch ist. Es ist Vollendung, Die inständig zu wünschen ist. Zu sterben, zu schlafen... Zu schlafen"
Hier oben, in dem Streifen Land entlang der Grenze zu Dänemark im äußersten Norden der Bunten Republik Dummland, ehemals Deutschland, passiert eigentlich nie irgendetwas von Belang. Das ist so, war immer so & wird für den Rest der Zeit auch so bleiben.
Gut, ein paar hundert Meter von meinem Standort entfernt ging der Zweite Weltkrieg für das Deutsche Reich offiziell zuende - aber selbst das war so eine piefige Provinznummer. Die Action ist eigentlich immer anderswo.
Ein paar Kilometer jenseits der heutigen Grenze gab es immerhin 1864 eine fette Schlacht, die Erstürmung der Düppeler Schanzen, in der ein preussischer Pionier zum Helden wurde, als er mit einem Pulversack unter dem Arm eine der Schanzen gestürmt & sich mit den berühmten Worten "Mein Name ist Penis und jetz wird jefickt!" selbst in die Luft gejagt hat. Ach nee, stimmt garnicht - er hat was ganz anderes gerufen: „Ick bin Klinke. Ick öffne dit Tor.“ Mein Fehler.
Das mit der Heldentat ist aber eh nicht wahr, wie jemand hier auf Wikipedia in einem erstaunlich ausführlichen, sehr gut geschriebenen & wirklich spannenden Artikel darlegt. "Es ist gut möglich, dass Fontane dem Wortspiel mit dem Namen Klinke
nicht widerstehen konnte und mit seiner Verszeile: „Da springt von
achtern einer vor: Ich heiße Klinke, ich öffne das Tor!“ den Helden
Klinke schuf."
Wie dem auch sei. Die Schanze ist gefallen & Klinke wurde dabei tödlich verwundet. Ich kann mir auch gut vorstellen, daß er seinen Spruch tatsächlich gebracht hat. Einfache Soldaten sagen sowas in solchen Situationen. Vielleicht hat sein Kompaniechef sowas zu ihm gesagt wie "Nun mach Er uns mal schön die Feindestür auf, Kerl, schließlich ist Sein Name Klinke!" & Klinke dann so "Ja ha ha, Ick bin die Klinke. Ick öffne dit Tor, wa." Dulce et decorum est. Süß und ehrenvoll ist's, fürs Vaterland zu sterben.
Kurz darauf, nachdem ihn die Explosion & das dänische Blei erwischt hatten, fand er den Scherz vermutlich nicht mehr besonders komisch. Nun ist der Heldentod im zarten Alter von 24 Lenzen vermutlich dem Leben vorzuziehen, welches Klinke im Überlebensfall erwartet hätte - weitere 20 Jahre im Bergbau schuften & sich dann ab Mitte Vierzig ganz langsam zu Tode husten. Wenn man sich grad mit schweren Verbrennungen & einer faustgroßen Austrittswunde im Dreck wälzt, sieht man das allerdings sicherlich anders - für die kurze Zeit die Einem bleibt.
Armer Carl, er hatte so oder so ein Blatt voller Arschkarten auf der Hand & es war nicht ein einziger verfickter Trumpf dabei. Möge die Erde ihm leicht sein, welche ihn deckt.
Jedenfalls passiert hier oben selten was, und wenn doch dann isses halb so wild. Harte persönliche Einzelschicksale gibt es natürlich dennoch:
"Nach Schlaganfall: Sylterin Carlotta (15) kommt bald nach Hause"
Schlaganfall? Mit 15?! Okay, clickbait hat funktioniert - das Verlangen mehr zu erfahren intensiviert sich.
"Carlotta war ein sportliches, lebensfrohes und weltoffenes Mädchen. Sie
ging in die neunte Klasse des Gymnasiums am Schulzentrum Sylt, sie
spielte Fußball bei den B-Mädchen des Teams Sylt, liebte das Meer und
den Strand." (sh:z) Oh mein Gott! Was ist geschehen?! Ist sie etwa nicht mehr weltoffen?! Noch am 18.2. war sie mit Mutti auf einer fetten Sylter Lachs&Kaviar-Party...
"Am 18. Februar trat sie mit der Chor-AG des Schulzentrums beim Ball der
Sylter Unternehmer im Alten Kursaal in Westerland auf. Daran erinnert
ein Foto, dass sie glücklich strahlend mit ihrer Mutter Rebecca Gysbers
zeigt. Das alles ist noch kein Jahr her und trotzdem scheint es heute
wie aus einer anderen fernen Welt." Doch "nur dreieinhalb Monate nach dem Unternehmerball geschah, was man kaum für möglich hält. Kurz vor ihrem 15. Geburtstag erleidet Carlotta wie aus dem Nichts einen
Schlaganfall. „Sie war beim Schwimmen in der Sylter Welle, als sie
plötzlich merkte, dass sie ihre linke Seite nicht mehr bewegen kann.
Dann war die Sprache weg“".
Da fehlen Einem die Worte. Doch zum Glück, gelobt sei der HErr, gibt es viele gute Menschen die dieser armen Familie zur Seite stehen in der schweren Zeit ihrer Prüfung:
"Ausgelöst wurde die Welle der Hilfsbereitschaft auf Sylt durch Carlottas
Fußballmannschaft und den Verein Team Sylt. Unter Federführung ihres
Trainers Lars Rohde, mit Hilfe von Gesucht-Gefunden Sylt und mit
koordinierender Unterstützung der landesweiten Hilfsorganisation „Becks
& Nagel for Kids“ wurde ein Spendenkonto für Carlotta eingerichtet.
„Wir für Carlotta“ ist der Slogan, hinter dem sich unzählige Mutmach-
und Spenden-Aktionen vereinen und von ihren Freunden auf Instagram
betreut wird."
So vile Hilfsbereitschaft, und das auf der Insel der Reichen und Schönen! Es wärmt Einem das Herz. Und das für eine arme... ja, was macht die Mutti denn eigentlich so? "Denn neben allen Sorgen und Nöten kostet diese Zeit viel Geld: Ihre
Mutter muss in ihrem Beruf als Schulsozialarbeiterin an der Grundschule
St. Nicolai pausieren, um bei Carlotta in der Reha auf dem Festland sein
zu können. Hinzu kommen die Kosten für Therapien oder andere
Behandlungen, die nicht von der Krankenkasse übernommen werden."
Für eine arme Sozialarbeiterin, hört Ihr das? Diese guten Menschen, diese grundguten! Und die böse Krankenkasse will nicht helfen! Hm... was macht eigentlich eine Schulsozialarbeiterin auf einem Sylter Unternehmerball? Muß sie sich etwa ihr karges Schulsozialarbeiterinnengehalt aufbessern, indem sie kellnert? Wenn ich ihren Namen suche, finde ich das hier, mit identischem Foto:
Diverse Appartements in Westerland & Tinnum, die zwischen ab 55 und ab 90 € pro Nacht vermietet werden. (urlaubssylter.de)
"Ich bin auf Sylt geboren und aufgewachsen. Zusammen mit meiner Mutter blicke ich auf mittlerweile über 30 Jahre Erfahrung in der Appartementvermietung auf Sylt zurück. Mit der Urlaubssylter Appartementvermittlung möchte ich die Faszination Sylt mit Ihnen teilen. Daher vermitteln wir ausschließlich Appartements, in denen wir uns selbst auch wohl fühlen würden." Ach, deswegen war Mutti auf dem Unternehmerball.
Weiter im Text der Zeitungsmeldung: "Und die gute Nachricht ist: Es werden weiterhin Spenden und Hilfe
benötigt." Und das ist die gute Nachricht? Aber klar doch: "„Wir wollen Carlotta im Frühjahr nach Hause holen“, erzählt
ihre Mutter. Dafür muss die Erdgeschosswohnung barrierefrei umgebaut,
müssen Pflege wie Therapien auf der Insel für Carlotta organisiert
werden.""
Was ist denn die schlechte Nachricht? "Das ist der nächste Schritt, der Hoffnung macht, auch wenn es vielleicht
noch ein langer Weg wird. „Die Ärzte geben keine Prognose ab. Wir
hoffen und beten einfach, dass sie heilen wird“, sagt Rebecca G.
mit tränenerstickter Stimme. Carlotta kann zwar (noch) nicht wieder
sprechen, aber sie nimmt vieles um sich herum wahr, erkennt Familie und
Freunde, freut sich über Besuch und lacht."
Oh oh, das ist schlecht. Schumi läßt schön grüßen.
Tragisch, tragisch. Aber selbst diese Geschichte hat eine gute Seite: "Und etwas Gutes trägt selbst diese tragische Geschichte in sich: „Wir
wissen alle, wie schnelllebig die Zeit ist und dass jeder seinen Stress
hat. Aber diese Welle der Hilfsbereitschaft und des Mitgefühls hat mir
gezeigt, dass wir auf Sylt ein Gemeinschaftsgefühl haben, dass wir
füreinander da sind und uns helfen, wenn es darauf ankommt. Ich fühle
mich wirklich getragen von dieser Insel und ihren Menschen. Das berührt
mich sehr und dafür danken wir allen.“"
Am 29.6. des Jahres gab es bereits einen ersten Artikel zu dem Thema & auch da ging es bereits um "Gibbe Geld plox!": "Junge Sylterin nach Koma in der Reha: Förderverein sammelt Spenden" (sh:z) Auch da stand angeblich bereits fest, daß die Krankenkasse nicht alle Kosten übernehmen würde: "Hinzu kommen die Kosten für Therapien oder andere Behandlungen, die nicht von der Krankenkasse übernommen werden." Kann es vielleicht sein, daß die Frau Mutter irgendwie beim Touristen schröpfen vergessen hat, ihren Nachwuchs ordentlich zu versichern, oder was ist da los? Ich meine, die Kassen zahlen doch sonst auch jeden Scheiß für jeden Dahergelaufenen, oder was? Und hier jetzt ausgerechnet nicht?
Oder liegt hier etwa ein Impfschaden vor, nach einem oder mehreren Pieksen im
Zuge der Fake-Pandemie & die Krankenkasse zahlt nicht weil Mutti brav unterschrieben hat daß sie auf Ansprüche verzichtet falls was schief geht?
Interessant ist dieser Absatz: "Über die Ursache für das künstliche Koma möchte sich die Familie der
Jugendlichen verständlicherweise nicht im Detail äußern. So viel verrät
Rohde, der Freund der Familie: Vorerkrankungen habe es nicht gegeben,
„alles ist sehr plötzlich passiert“. Nun müsse die junge Sylterin
„vieles neu lernen“: Wie viel Geld für die Behandlungen am Ende benötigt
wird, ist nicht abschätzbar."
Ich will mich garnicht weiter mit diesen bedauernswerten wohlhabenden Insulanern beschäftigen, aber wenn ich das täte, dann würde es mich alles andere als überraschen, fände ich auf der Instagram- oder Twitter-Seite von Carlottas Mutti solche Einträge wie "Endlich sind ich und meine Engel geimpft! Das Leben ist wieder schön! Impfgegner sind Schweine!" mit ganz vielen Smileys drumrum & einem kecken Daumen-hoch-Pic.
In dem Artikel vom 29.6. findet sich der Satz "Die behandelnden Ärzte hätten ... aufgrund von Carlottas Alter „nicht viele Erfahrungswerte“...", daraus kann man wohl schließen daß solche Fälle von "kerngesund zu Gemüse von jetzt auf gleich" bei sportlichen 15jährigen extrem selten sind.
"Schlaganfallbegleitung" schreibt dazu: "Bis zum Alter von 18 Jahren sind Schlaganfälle relativ selten. In Deutschland beträgt die Inzidenz (Anzahl von Neuerkrankungen in einem Jahr) ca. 300-500." Wie viele davon sind schlank, sportlich, ohne Vorerkrankungen und nach dem Anfall dauerhaft gelähmt und mehr oder weniger hirntot? "“Schlaganfallpatienten immer jünger”. Die Erklärung hierfür liegt zum einen in der verbesserten Aufklärung der Bevölkerung und der Ärzte gegenüber der Erkrankung Schlaganfall und der verbesserten Diagnostik." Achso, es werden in dieser Altersgruppe immer mehr, weil die Ärzte über eine bessere Diagnostik verfügen und nicht etwa, weil immer mehr Kinder & Jugendliche davon betroffen sind. Naja, bei so schwerwiegenden Symptomen wie in diesem Fall reicht wohl ein kurzer Blick zur Diagnose.
Mir kann's egal sein. Ungeimpft & nie getestet, bitches. Lieber tot als Zimmerpflanze.
Diese Sylter... ihr Regionalheld ist ein Seeräuber + Steuerhinterzieher & das sagt schon eine Menge aus. "Lewwer duad üs Slaav", wie? Wohl eher "Lieber tot als Steuern bezahlen."
"Der Amtmann von Tondern, Henning Pogwisch, Schlägt mit der Faust auf den Eichentisch: Heut fahr ich selbst hinüber nach Sylt, Und hol mir mit eigner Hand Zins und Gült. Und kann ich die Abgaben der Fischer nicht fassen, Sollen sie Nasen und Ohren lassen, Und ich höhn ihrem Wort: Lewwer duad üs Slaav...
Gen Hörnum hat die Prunkbarke den Schnabel gewetzt, Ihr folgen die Ewer, kriegsvolkbesetzt. Und es knirschen die Kiele auf den Sand, Und der Ritter, der Priester springen ans Land, Und waffenrasselnd hinter den beiden. Entreißen die Söldner die Klingen den Scheiden. Nun gilt es, Friesen: Lewwer duad üs Slaav!"
Spoileralarm: Es gibt in dieser Geschichte kein Happy End für die Sylter.
"Der Sage nach war Pidder Lüng (auch wohl Pidder Lyng) ein Seeräuberhauptmann und Fischer aus Hörnum auf der Insel Sylt, der im 15. oder am Anfang des 16. Jahrhunderts gelebt haben soll. Der Kern der Erzählung betrifft eine Räubersbande, dessen sieben Mitglieder erfasst und hingerichtet wurden."
Zeit für'n Witz. Also: Eine deutsche Behörde will zwei afghanische Flüchtlinge abschieben... Nein, nicht lachen, das war noch nicht der Witz. Obwohl - allein diese Ausgangslage ist schon ziemlich lustig.
(Es ist schon ziemlich rassistisch & diskriminierend vom Bing Image Creator, nicht wahr, dieses Bild aus der Textvorgabe "mehrere intellektuell überforderte deutsche
Polizisten laufen, mit Schmetterlingsnetzen ausgestattet, hinter zwei
jungen orientalischen Männern her" zu erstellen)
"Den Angaben einer Polizeisprecherin zufolge sollten zwei 18 und 22 Jahre alte Männer abgeschoben werden." (ndr.de) Ja, was könnte dabei schon schief gehen? Hm... also eigentlich alles. "Die Lage habe sich jedoch anders entwickelt als geplant, denn eine Frau habe versucht, dies zu verhindern, so die Sprecherin." Wer hätte das gedacht?! Allerdings, nicht wahr, steht bereits in der Überschrift das Wort "Abschiebeversuch", also HAT "eine Frau" ganz offensichtlich die Abschiebung verhindert.
"Sie habe sich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden. Eine
männliche Person sei mit Schnittverletzungen in den Räumlichkeiten von
Polizisten angetroffen worden." Hossa, das eskalierte zügig. "Die Polizei hatte zunächst davon gesprochen, dass die beiden Männer aus
dem Irak stammen würden, ihre Angaben aber mittlerweile korrigiert."
Ja nun, ich meine - Iraker, Afghanen, wie soll man sowas auch unterscheiden können. Doitsche Uniform-Clowns sind halt nicht die hellsten, wenn man will daß die irgendwen verhaften oder verprügeln oder verschleppen, so zeigt man am besten auf den Jenigen und sagt "Fass!" & dann ist man auf der sicheren Seite.
"Nach Angaben der Nordkirche und der Flüchtlingshilfe handelte es sich um
eine sechsköpfige Familie aus Afghanistan, darunter auch noch
minderjährige Kinder, aus der die beiden volljährigen Söhne nach Spanien
abgeschoben werden sollten." Wie, nach Spanien? Ja, nach Spanien. Das wird später im Artikel erklärt. Nicht erklärt wird allerdings, was das eigentlich bringen soll, denn aus Spanien sind die schneller wieder hier als ein doitscher Pozilist bis drei zählen kann. So weit kam es allerdings garnicht erst, auf Grund der enormen Kompetenz aller beteiligten Komödianten: "Nach Informationen des Flüchtlingsrates wurde die Abschiebung im Zuge
des Polizeieinsatzes zunächst ausgesetzt. Die Polizei bestätigte
mittlerweile, dass die beiden Männer zunächst nicht abgeschoben worden
seien. Über das weitere Vorgehen müsse nun die Ausländerbehörde in Kiel
entscheiden." Dann mal viel Glück beim Denken.
Das war die einleitende Zusammenfassung der Ereignisse, es folgen die prickelnden Details: "Die Polizei hatte die Anwohner gebeten, das Gebiet zu meiden und sprach
zunächst von einer Gefährdungslage. Mehrere Streifenwagenbesatzungen,
Spezialkräfte und Krankenwagen waren vor Ort. Beamte waren zunächst mit
einem Rammbock und einer Kettensäge zu dem Kirchengebäude vorgedrungen,
da es den Angaben zufolge Indizien gegeben habe, dass sich die Männer
verschanzt hatten."
Gefährdungslage, Rammbock, Kettensäge, Spezialkräfte, Krankenwagen... geht da noch mehr? Da geht noch was! "Gleichzeitig sei ein Verhandlungsteam im Einsatz gewesen, das Gespräche
führte und nach Angaben der Polizeisprecherin zunächst deeskalierend
wirken konnte."
Allerdings hat diese Deeskalation nicht lange vorgehalten, denn: "In die Wohnung vorgedrungen sei die Polizei erst, als aus den
Räumlichkeiten ein "Klirren wahrgenommen" worden war, so die
Polizeisprecherin. Bei der anschließenden Durchsuchung seien bei der
Mutter, dem 22-jährigen Sohn und der 13-jährigen Tochter am Körper
versteckte Messer gefunden worden. Der 22-jährige Sohn habe sich nach bisherigen Erkenntnissen in der
Wohnung vor dem Zugriff der Polizei selbst verletzt, so die Polizei. Der
Einsatz der Spezialkräfte erfolgte laut Polizei mit "einfacher
körperlicher Gewalt", Hilfsmittel oder Waffen seien nicht eingesetzt
worden."
"Mittlerweile ist klar, dass es sich bei der Frau, die die Abschiebung zu
verhindern versucht hatte, um die 47-jährige Mutter der beiden Männer
und eine in Afghanistan bekannte Frauenrechtlerin und Journalistin
handelt, die in ihrer Heimat massiv bedroht wurde. Nach Angaben der
Nordkirche sei der sechsköpfigen Familie über das Aufnahmeprogramm für
Afghanistan des Bundesinnenministeriums und des Auswärtigen Amtes eine
Aufnahme in Deutschland zugesichert worden. Allerdings habe sich die
Visumserteilung verzögert. Da den Angaben zufolge das Leben der Familie
in Afghanistan zusehends gefährdet war und sich auch der
Gesundheitszustand verschlechtert hatte, war die Familie in den Iran
geflohen und von dort aus mit einem spanischen Visum nach Europa
gelangt."
"Mittlerweile ist klar..." Wem ist was klar? Es ist klar, daß die "Frauenrechtlerin UND Journalistin" in ihrer Heimat massiv bedroht wurde? Wer sagt das? Wurde sie denn auch in Spanien massiv bedroht? Sind sie & ihre Familie vielleicht einfach nur geisteskranke Kriminelle die ständig mit einem Arsch voller verborgener Messer herumlaufen & deswegen in "ihrer Heimat" von den dortigen Uniformclowns bedrängt wurden? Und war das vorher alles nicht klar? Wenn die "Aufnahme in Deutschland" zugesichert war, wofür eigentlich dann überhaupt dieser komplett verkackte Abschiebeversuch? Mir ist da garnichts klar.
"Ulrike Seemann-Katz vom Flüchtlingsrat in Mecklenburg-Vorpommern zufolge
sollten die beiden erwachsenen Söhne der Familie auf Amtshilfeersuchen
aus Schleswig-Holstein separat nach Spanien abgeschoben werden. Demnach
handele es sich um einen Fall des Dubliner Übereinkommens, demzufolge
Asylsuchende in dem EU-Staat einen Antrag auf Asyl stellen müssen, in
den sie eingereist sind."
Äh... warte... verstehe ich das richtig? Da sollten zwei Mitglieder einer sechsköpfigen Familie nach Spanien abgeschoben werden, weil sie nach dem Dubliner Übereinkommen, auf das niemand einen Scheiß gibt, in jenem Land hätten Asyl beantragen müssen, während die restlichen Familienmitglieder problemlos hätten hierbleiben dürfen?
""Mir fehlen die Worte", sagte Seemann-Katz bei NDR MV Live und
bezeichnete das Vorgehen der Polizei als "brutal". Es ist ihrer Ansicht
nach das erste Mal, dass das Kirchenasyl in Mecklenburg-Vorpommern von
der Polizei gebrochen und diese "rote Linie überschritten" worden sei.
Dies habe Auswirkungen auf alle Kirchengemeinden in MV und sei ein
"erschreckendes Signal an alle Schutzsuchenden" und "Kirchengemeinden,
die Zuflucht bieten". Nicht einmal an Weihnachten dürften sich
Geflüchtete in Deutschland sicher fühlen, kritisierte Seemann-Katz." Joar, und könnte denn nicht BITTE mal jemand an die Kinder denken?! Ich bitte schön, mit Zucker obendrauf.
Wie sagt man eigentlich "Mir fehlen die Worte", wenn einem die Worte fehlen? Ulrike Seemann-Katz kann das, denn das ist ihre Superkraft.
Und das hier ist Ulrike Seemann-Katz:
Ganz genau so, wie man es sich dem Namen, der Tätigkeit & den fehlenden und doch gesprochenen Worten nach vorgestellt hat.
"Die Bischöfin im Sprengel Schleswig und Holstein Nora Steen betonte,
eine solche bedrohliche und eskalierende Situation wie am Mittwochmorgen
in Schwerin habe die Familie "massiv retraumatisiert" und sei
unzumutbar. "Ich bitte alle zuständigen Behörden, den Schutzraum
Kirchenasyl zu achten". Die Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche,
Dietlind Jochims, sagte: "Hier wurde der Schutzraum einer schwer
traumatisierten Familie, die in ihrer Heimat mit dem Tod bedroht wurde,
verletzt". Das Kirchenasyl sei seit dem vergangenem Freitag gewährt und
der gängigen Praxis entsprechend allen zuständigen Behörden zur Kenntnis
gegeben worden."
Das hier ist Bischöfin Nora Steen:
Ja, genau. Auch keine Überraschung. Alter, dieser HALS.
Was ist denn eigentlich dieses Kirchenasyl? "Kirchen können Geflüchtete, denen im Fall einer Abschiebung Verletzungen
ihrer Menschenrechte oder sogar der Tod drohen, zeitlich begrenzt in
ihren Räumen aufnehmen. In diesem Zeitraum können sich die Betroffenen
rechtlich beraten und den Fall noch einmal überprüfen lassen. Bei dem
Kirchenasyl handelt es sich um eine traditionell stille Übereinkunft
zwischen Kirche und Staat. Seit dem frühen Mittelalter konnten
Geflüchtete demnach Schutz in kirchlichen Gebäuden finden - bis ins 16.
Jahrhundert hinein. Mit dem Machtverlust der Kirche wurde das
Kirchenasyl jedoch immer stärker eingeschränkt. Erst seit den
1980er-Jahren hat sich in Deutschland ein neues Kirchenasyl für Menschen
herausgebildet, die abgeschoben werden sollen. Rechtlich
festgeschrieben ist das Kirchenasyl aber nicht. Nach Angaben der
Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche befanden sich Anfang
Dezember bundesweit 643 Menschen im Kirchenasyl."
"Rechtlich festgeschrieben ist das Kirchenasyl aber nicht." Ach so. "...befanden sich Anfang Dezember bundesweit 643 Menschen im Kirchenasyl." Ach, tatsächlich?! Sechshundertdreiundvierzig?! Na dann.
Mittlerweile gibt es zu dieser Zirkusnummer einen Folgeartikel: "Nachdem bereits Flüchtlingsrat und Nordkirche das Vorgehen heftig
kritisiert hatten, haben sich jetzt auch erste Landespolitiker dazu
geäußert." (ndr.de)
Natürlich haben sie das. Wie haben die sich denn geäußert?
- "Die Grünen-Landtagsabgeordnete und migrationspolitische Sprecherin
Constanze Oehlrich fordert, die Familie vor weiteren Abschiebeversuchen
zu schützen. Oehlrich unterstützte die Kritik vom Flüchtlingsrat, dass
Menschen im Kirchenasyl sich nun nicht mehr sicher fühlen können."
- "Der Fraktionschef der Landes-CDU, Franz Robert Liskow, sagte, die
Polizei habe nach seinem Eindruck korrekt gehandelt. Das Asylrecht dürfe
nicht missachtet werden."
Ich wette, über diese Äußerungen mußten die keinen Sekundenbruchteil nachdenken. Die kamen einfach so raus, wie vorgestanzt.
Weiter im Text: "Mit einem Großaufgebot und Spezialkräften hat die Polizei am
Mittwochmorgen in Schwerin den Widerstand gegen eine geplante
Abschiebung beendet. Wie eine Polizeisprecherin sagte, hatte sich eine
sechsköpfige Familie in der Wohnung einer Kirchengemeinde verschanzt,
als Polizisten die Abschiebung von zwei jungen Männern im Alter von 18
und 22 Jahren durchsetzen wollten...
Die Mutter - laut Angaben der Nordkirche eine Journalistin und
Frauenrechtlerin - hatte versucht, die Abschiebung ihrer Söhne zu
verhindern. Sie hatte gedroht, sich oder ihren Kindern etwas anzutun.
Aufgrund dieser Lage hatte die Polizei Spezialkräfte angefordert." Ach so, die Nordkirche sagt also, die Frau wäre dies & das - im ersten Artikel war das noch eine amtlich bestätigte Tatsache. Und diese starke Frau hat sich also bewaffnet & damit gedroht, sich und anderen etwas anzutun, und dann kamen die ganz besonderen Clowns & mit ihnen die bitteren Lachtränen.
Mach Du als durchschnittliche Kartoffel mal sowas - dann bist Du per PsychK erstmal für eine Weile hinter Schloss & Riegel. Ich kenne mich mit sowas zufällig ganz gut aus. "Die Psychisch-Kranken-Gesetze bezeichnen die deutschen Landesgesetze, die die freiheitsentziehende Unterbringung psychisch kranker Menschen im Falle akuter Selbst- oder Fremdgefährdung in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus regeln." Auf Frauenrechtlerinnen/Journalistinnen aus dem fluchtberechtigten Rest der Welt wird das PyschKG allerdings offensichtlich nicht angewendet, weil die sind traumatisiert und die dürfen alles machen was ihnen einfällt um das zu bekommen was sie wollen.
Was soll man da noch sagen... Was kann man da noch sagen?
Ich ignoriere schon seit vielen Monaten komplett das Zeug was die Hauptstrom- & besonders die ö.r. Medien den Leuten als Wahrheit andrehen wollen. Hin und wieder gucke ich da mal rein weil ich über Dritte irgendwas mitbekomme, und es wird tatsächlich immer und immer irrealer & surrealer was ich da sehe.
"Keiner weiss Bescheid aber alle machen mit" könnte man über diesen gesamten Zirkus als Motto hängen & der Image Creator erschafft aus diesen paar Worten absolut geile Bilder, die den Wahnsinn greifbar machen: