Samstag, 16. März 2024

Sergeant Jelena

 

(odysee)

Whoa... Schwester Jelena!

 Diese kühlen Starship Troopers Vibes!


"Weil wir alle Russland sind. Weil wir alle zusammen sind.
Und deswegen ist es die Pflicht eines jeden Einzelnen, in einem schwierigen Moment Jedem zu helfen, Schulter an Schulter dafür da zu sein.
Ich kann nicht sagen, daß das ein großer Streß ist, es macht uns in manchen Fällen und im Leben allgemein stärker.
In manchen Situationen sind wir unseren Männern, die mit uns dienen, dankbar."

Der RT-Interview-Nerd so:


Verdammt, ist das gut. Die Russen reiten die Welle & das machen sie großartig.
Die Russen werden jetzt zu dem was die US-Amerikaner früher mal waren, oder vielmehr was die gerne gewesen wären. Nur kam dieses Bild hauptsächlich aus Hollywood.

Die Russen sind so cool wie die Amerikaner immer getan haben & inzwischen haben sie auch mehr und bessere Waffen & ein paar starke, zuverlässige Verbündete.
Dier Amerikaner haben ein großes Maul & den Schwanz in der Hand und jeder wartet darauf endlich mit ihnen abrechnen zu können.

Natürlich halte ich das alles immer noch für eine große Theateraufführung, aber die Russen bieten einfach das bessere Entertainment & die bessere Graphik.

"Und deswegen ist es die Pflicht eines jeden Einzelnen, in einem schwierigen Moment Jedem zu helfen, Schulter an Schulter dafür da zu sein." Fuck, yeah.

..........

Hier in Dummschland dagegen...


"78 künftige Marineoffiziere haben zum Abschluss ihrer Ausbildung ihre Offizierbriefe überreicht bekommen. Vizeadmiral Jan Christian K., Inspekteur der Marine, betonte bei seinem Besuch in Flensburg: „Ich brauche Sie dringender denn je.“" (sh:z)


Bildunterschrift: "Die Lehrgangsabsolventen sind zwischen 29 und 52 Jahren alt."

Kek. Wer braucht die denn so dringend und wofür? Als Komparsen für die Neuverfilmung von "Das Boot"?
Mit 52 Offizier geworden, wow - das kann ja noch eine steile Karriere werden bis zur Pension mit 55.

"Sechs Monate haben die Offizieranwärter in der Marineschule verbracht – inklusive dreitägigem Kurztrip auf der Gorch Fock und einwöchiger Reise nach Washington."
Schön, schön. Sechs Monate lang Trennungsgeld & sonstige Zulagen kassiert, durch die Welt gegondelt und ordentlich was weggesoffen.

"Es sind Soldaten aus dem militärfachlichen Dienst, die an diesem Tag ihre Offizierbriefe entgegennehmen. Keine „Frischlinge“, sondern Soldaten, die schon seit Jahren in der Bundeswehr ihren Dienst tun, sich aber nun entschieden haben, die Offizier-Laufbahn einzuschlagen. Aus einem Soldaten, der bis dato als Navigationsmeister an Bord gewesen war, wird so zum Beispiel künftig ein Navigationsoffizier."
Genau. Vorher wenig getan, jetzt garnichts mehr tun, dafür aber erheblich mehr Sold & Pension einsacken.

"Vor ihrem halben Jahr in der Marineschule Mürwik lag für die 78 Lehrgangsabsolventen – sie sind zwischen 29 und 52 Jahren alt – eine zweijährige Fachschulausbildung. Der ein oder andere habe erstmal wieder den Umgang mit Tafel oder Powerpoint auffrischen müssen, scherzte Johannes K., der für die Absolventen ans Rednerpult getreten war. Er zeigte sich aber auch selbstbewusst. „Wir sind fachliche Experten“, sagte er. Und: „Wir werden uns den Herausforderungen stellen, wie wir es hier gelernt haben: stolz und erhaben.“"


Stolz & erhaben, was?
Diese Karnevalsfiguren leben in einer Traumwelt.


"Das stieß bei Vizeadmiral Jan Christian K. auf offene Ohren. Der Inspekteur der Marine betonte in seiner Rede, dass in diesen Zeiten klar werde, dass es Frieden nicht umsonst gebe. Das sehe man ganz aktuell auch am Einsatz der Marine im Roten Meer, wo die Soldaten „in ständiger Bedrohung“ ihren Dienst täten."

Dieser Dienst sieht
, soweit ich weiß, bisher so aus daß sie auf Drohnen verbündeter Streitkräfte ballern & die noch nicht mal treffen. Ansonsten kassieren sie halt Trennungsgeld, Bordzulage, Auslandszulage und so weiter. Niemand will denen was tun, keiner will Deutsche weinen sehen.

"„Vor zwei Jahren war nicht abzusehen, in welcher Welt wir uns heute befinden würden“, so K. Er verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, aber auch auf den wieder aufflammenden Nahostkonflikt und das zunehmend selbstbewusstere Auftreten der Volksrepublik China. „Deshalb brauche ich Sie dringender denn je“, appellierte K. an seine künftigen Offiziere. „An Ihnen wird es sein, die Geschicke der Marine mitzugestalten.“"

Die Geschicke der doitschen Marine waren, sind & werden sein: Saufen, in den Puff gehen & für's Nichtstun Sold & Zulagen kassieren und auf die Pension warten.
Sollte es tatsächlich mal einen ernsthaften militärische Konflikt geben an dem dieser Trachtenverein beteiligt ist, dann werden diese Pappnasen mitsamt ihren Schiffchen schnell & schmerzlos verdampfen.


"Wir" hier im ehemaligen Goldenen Westen sind die Bugs.
Die Russen sind die Starship Troopers.


 



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