Samstag, 8. Juli 2023

Mutmaßlicher Mutterbodendiebstahl

Wie gut, daß es in der Doppeldummrepublik Dummschland keine wirklich ernsthaften Problem gibt.
So bleibt den tapferen doitschen Clowninnen & Clowns in Uniformen und an Schreibtischen Zeit genug dafür zu sorgen daß alles so doppelplusgut bleiben kann wie es ist.

"Unbekannte haben in der Nacht zu Freitag vor dem Rathaus Pirna eine gehisste Regenbogenfahne sowie eine Transgenderfahne abgerissen und gestohlen. An den Masten befanden sich noch die Ösen der beiden Flaggen. Die Höhe des Schadens steht noch nicht fest."

"Mutmaßlicher Mutterbodendieb gestellt

Zeit:     07.07.2023, 01:05 Uhr
Ort:      Freital-Potschappel

Polizisten des Reviers Freital-Dippoldiswalde haben einen mutmaßlichen Dieb (39) gestellt.

Zeugen beobachteten, wie der 39-Jährige in der Nacht zu Freitag in eine Baustelle an der Birkigter Straße eindrang. Dort lud der Mann etwa 100 Liter Mutterboden in einen Fahrradanhänger und ging davon.

Alarmierte Polizisten stellten den Mann kurz darauf und sorgten dafür, dass er das Diebesgut im Wert von rund 10 Euro zurückbrachte. Sie fertigten eine Anzeige wegen Diebstahls gegen den Deutschen. (uh)" (polizei.sachsen.de)

Währenddessen, in Gießen:

"Bei einem umstrittenen Eritrea-Festival in Giessen hat es Ausschreitungen und «massive Angriffe» auf die Polizei gegeben. Es gab Stein- und Flaschenwürfe, Schlägereien, entzündete Rauchbomben, das Einreissen von Absperrzäunen und Versuche, polizeiliche Absperrungen zu durchbrechen. Die Beamten setzten Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Ein Wasserwerfer stand bereit.

Mindestens 60 Menschen wurden laut Polizei in Gewahrsam genommen, zuvor waren bereits etwa 50 Platzverweise erteilt worden. Ob es Verletzte gab und wie viele, war zunächst unklar. Die Polizei wies Gerüchte aus sozialen Medien als falsch zurück, wonach es einen Toten gegeben habe." (NZZ)

Schön zu sehen, wie die tapferen Uniform-Clowns sicher & bequem in ihren Wannen sitzen bleiben, während die Neger fröhlich durch die Stadt toben dürfen.
Wenn das Zusammenleben neu ausgehandelt wird, sollte sich der Staat nicht einmischen.
Wäre ja auch zu schade wenn der eine oder die andere Beamtin bei einem Einsatz gegen bereichernde Goldstücke beschädigt würde.
Aber der Mutterboden bleibt doitsch!

"Am Samstag seien seit etwa 5 Uhr 30 unterschiedlich starke Personengruppen durch Ausschreitungen an verschiedenen Orten in Giessen aufgefallen, berichtete die Polizei. Sie riet, das Stadtgebiet weiträumig zu umfahren." (NZZ)
Ja, umfahren Sie doch einfach mal die Stadt, den Landkreis, das ganze verfickte Land.

Ich find's gut. Laß es brennen.


Oh, bitte - laß es wahr sein:

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