Sonntag, 24. September 2023

POV: Deine neuen Nachbarn sagen 'Buenas tardes'

(New York Post)

Das sind ganz genau die Leute die Du brauchst in einem Land in dem sowieso schon dermaßen die Kacke am Dampfen ist daß Du die Hand nicht mehr vor Augen siehst.

"Ihr seid mittendrin und versteht nicht, wie schlimm es ist. Ihr befindet Euch in einem Zustand der Täuschung, weil es unmöglich ist, zu verarbeiten, wie schlimm es ist...

Mein Rat ist, Amerika zu verlassen, solange man Sie noch lässt.

Suchen Sie sich einen Ort, der am weitesten von all dem entfernt ist, und vergessen Sie, dass es je existiert hat. Rufen Sie Ihre Mutter an. Aber ansonsten löschen Sie die ganze Sache einfach aus Ihrem Gedächtnis." (Daily Stormer)

Für Dummschland & Europa gilt das ebenso. Nur ist es, besonders im Land der Dummen, noch viel schlimmer, weil es hier im Gegensatz zu den USA keine freien Flächen mehr gibt - hier muß man die Arschlöcher praktisch schon stapeln, und selbst dafür wird der Raum allmählich eng.


Das hier war das einzige Mietangebot der letzten Wochen
im Bereich bis 320€ Kaltmiete in dieser popeligen kleinen Stadt am Arsch der Welt + Umgebung.
Macht dann inklusive Heizung & Nebenkosten 653€ pro Monat auf den Tisch des Hauses, bitteschön.
Das wären umgerechnet 1277,16 Deutsche Mark gewesen, als es diese Währung noch gab.
Seinerzeit hat man sich die freien Wohnungen noch in der lokalen Zeitung angesehen, und da gab es für derartige Warmmieten ein geräumiges Penthouse, einen fetten Resthof auf dem Land oder einen Bungalow mit Doppelgarage, Pool & Sauna.

Solcherlei abgeranzte Butzen im Armenviertel wie in der obigen Annonce habe ich in den 1990ern selbst bewohnt & damals irgendwas zwischen 350 bis 400 Warmmiete bezahlt - in DM, versteht sich. Die Stromkosten waren, nebenbei bemerkt, ein unbedeutender Kostenfaktor von 20 bis 25 DM pro Monat, und das mit Durchlauferhitzer und 10 Stunden am Tag laufendem Röhren-TV-Gerät von (ungelogen) 45 Kg Gewicht.

Das ist der Stand der Dinge im Herbst 2023. Und, äh, wie sieht der Blick in die Zukunft aus?
Ungefähr so:





"Die Hiobsbotschaften aus der Baubranche reißen nicht ab. Große Bauträger gehen bankrott, andere legen Projekte mit zehntausenden Wohnungen auf Eis. Angesichts des Wohnungsnotstands lädt die Bundesregierung am Montag zum Baugipfel ein. Schon im Vorfeld liegen die Nerven blank. Die beiden Verbände GdW sowie Haus&Grund sagen aus Protest ihre Teilnahme ab. Der Vorwurf: Kanzler Olaf Scholz reagiert nicht angemessen auf die aktuelle Krise. Projektentwickler Ingo Weiss sagt: "Sinken werden die Mieten wohl nie mehr."" (n-tv.de)

Und weiter sagt der Expörte: "In Deutschland haben wir sehr große Wohnungen pro Kopf und Familie. Vielleicht müssen wir über kleinere Vier-Zimmer-Wohnungen nachdenken, nicht auf 180, sondern 100 Quadratmetern, mit wenig Nebenflächen. Dafür gibt es gute Konzepte."
Ja, die gibt es sicherlich. Zum Beispiel Leute aus ihren großen Wohnungen rausekeln & kleinere Wohnungen zu höheren Mieten draus machen.

"Sinken werden die Mieten wohl nie mehr. Allein dafür, dass sie sich stabilisieren, braucht es ein Überangebot." Ja, eben.

Q: "In vielen stehen inzwischen Büroflächen leer. Warum werden die nicht systematisch in Wohnungen umgebaut?"

A: "Das ist ein Kamikaze-Kommando, weil man dafür das Baurecht ändern muss. Auf dem Bebauungsplan steht Gewerbe. Wir wissen, wie lange die Erstellung von Bebauungsplänen dauert, insbesondere in Berlin. Darüber hinaus gibt es auch noch hochtechnische Anforderungen."
Aha.

Q: "Und was spricht dagegen, mehr leerstehende Immobilien instand zu setzen?"

A: "Achtung, unter leerstehende Immobilien fallen auch Zweitwohnungen! Viele Leute haben zwei oder drei Wohnungen in Deutschland. Vielleicht sollten wir uns fragen, ob das noch zeitgemäß ist? Das durch Steuern unattraktiver zu machen, halte ich für sinnvoll. Ansonsten gibt es für die Sanierung - Dächer, Dämmung oder neue Fenster - tatsächlich KfW-Programme. Die Entscheidung, zu investieren, fällen aber die Hauseigentümer. Häufig lässt sich dadurch kein Geld verdienen."
Ach so.

Kurz zusammengefaßt: "Ihr Deppen werdet alle trocken in den Arsch gefickt, egal ob Mieter oder Eigentümer."
Die Lösungsvorschläge des Echsperten: Steuern für die Unternehmer senken, scheiß auf die Umwelt & fick die Bauvorschriften.
Klar, was soll da schon schiefgehen? Ist aber eh wurscht, weil Steuern senken + Regelungen einschränken sind ja nun überhaupt keine Optionen.

Der Status Quo ist schon komplett F.U.B.A.R., nur muß man sich ganz realistisch klarmachen, daß das hier keineswegs bereits die schlechten Zeiten sind - das hier ist nur der Rest der guten Zeiten.
Irgendwann in nächster Zeit wird dieser Urine-Krieg vorbei sein, und dann muß die Infrastruktur in großen Teilen dieses Kacklandes wieder aufgebaut werden, nämlich in dem Teil den sich die Russen nicht einsacken.

Den Wiederaufbau wird selbstverständlich die EU bezahlen, die Aufbauhilfe aus doitschen Steuergeldern wird fließen wie Sperma auf einer japanischen Bukkake-Orgie & niemand wird es mit lästigen Einschränkungen bei Baugenehmigungen & Umweltauflagen allzu genau nehmen.
Die Unternehmen, die dann noch nicht pleite sind, werden sich johlend unter donnernden Salutschüssen aus Champagnerflaschen auf den Weg nach Osten machen um sich gesund zu stoßen.

Die werden da in der Rest-Ukraine, wie damals nach der Wiedervereinigung, nagelneue Autobahnen hinbauen inklusive HiTek-Designer-Raststätten mit vergoldeten Wasserhähnen, prächtige neue Städte & Dörfer auf den Ruinen errichten & dann werden wohlhabende Leute aus dem Wertewesten dort einziehen und die verbliebenen Ukrainer per Gentrifizierung vertreiben.

Wie es währenddessen hier weiterlaufen wird, kann man sich denken - immer noch mehr "Flüchtlinge" bei gleichbleibendem Wohnungsbestand.
Es wird ja auch nicht bei den Krisenherden bleiben, die jetzt aktuell sind, da geht noch Einiges.



Als Hausbesitzer sollte man sich jetzt schon mal überlegen, wo & wie man am besten die zwangsweise zugewiesenen Neubürger unterbringen will.
Oder ob man den Krempel nicht jetzt noch schnell verkauft & sich einen Ort sucht der möglichst weit weg von der ehemaligen BRD liegt.

Für den Einzelnen muß garnicht unbedingt alles schlechter werden, aber es wird mit Sicherheit sehr viel anders sein als jetzt.

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