Montag, 30. September 2024

Entzerrung


Wenn eine Sache nicht funktioniert, dann ist es der ganz falsche Weg, einfach so damit aufzuhören.
Im Gegenteil: Man muß mehr davon machen und diese Sache bis in den letzten Winkel weiter verbreiten & bis zum Exzess durchziehen.

"Der Eindruck, der sich da aufdrängt: Übergriffe mit Messern gehören inzwischen zum Alltag in Deutschland. "Man hat tatsächlich das Gefühl, dass Messerattacken zunehmen", sagt der Sprecher des Kinderhilfswerks Arche, Wolfgang Büscher." (gmx.net)

Ja, aber das ist doch bestimmt nur ein Gefühl, oder?

 

"Die Statistik bestätigt dieses Gefühl: Seit Messerangriffe im Jahr 2020 erstmals in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst wurden, sind die registrierten Zahlen gestiegen. Allein von 2022 auf 2023 wurden rund 1.500 Attacken mehr gemeldet, die Zahl wuchs von 12.355 auf 13.844."

 

Ja, aaaber...
"Allerdings wurde auch die Meldestatistik, die Messerangriffe erfasst, ausgeweitet: um gefährliche und schwere Körperverletzung sowie Raub. Laut Statistik handelt es sich in knapp 90 Prozent der Angreifer um Männer, überwiegend sind es Erwachsene über 21 Jahre. Als Grund für die zunehmenden Delikte führt das BKA weggefallene Corona-Beschränkungen, die angespannte wirtschaftliche Lage und die Migration an."

Ja, wenn doch nur diese Corona-Beschränkungen noch da wären & die wirtschaftliche Lage nicht so trübe - dann wären die paar Migrantinis überhaupt kein Problem.

  

"Tatsächlich sind Ausländer unter den Tatverdächtigen überrepräsentiert. In Baden-Württemberg sind beispielsweise etwa 55 Prozent keine deutschen Staatsbürger, in Sachsen-Anhalt sind es 35 Prozent und in NRW knapp 47 Prozent."

 

Ok, soviel dazu.
Was macht man jetzt als System-Journutte, wenn man sich die Statistik nicht mehr schönlügen kann? Man gibt zu, daß es zwar so ist wie es ist, daß es aber ganz andere Gründe dafür gibt, daß es so ist wie es ist.
In diesem Fall: Die Ausländer sind per se keineswegs krimineller als die Deutschen, werden aber durch die Umstände 
praktisch zu kriminellen Handlungen gezwungen & die Deutschen (Männer) sind schuld daran:

"Das muss nicht bedeuten, dass Ausländer krimineller sind. Was aber schon auffällt: Bei den Tatverdächtigen liegen häufiger kriminalitätsfördernde Faktoren wie Armut, geringe Bildung, kriminelle Freundeskreise sowie eigenes Gewalterleben und gewaltverherrlichende Männlichkeitsnormen vor."

 

Und außerdem:
"Sabine Nowara ist Rechtspsychologin. Aus ihrer Sicht verstärkt die Berichterstattung den Eindruck, dass es immer mehr Messerattacken gibt, zusätzlich. Sie glaubt nicht an unmittelbare Nachahmungseffekt, fürchtet aber: "Indirekt steigt das Risiko eben schon." Denn wegen des Gefühls, dass Messerattacken zunehmen, würden auch mehr Menschen Messer mit sich führen, so Nowara. 

Insbesondere Männer würden dies mit der Chance auf Selbstverteidigung rechtfertigen. Allein das Tragen einer Waffe steigere aber bereits das Risiko, sie auch zum Einsatz zu bringen – nicht nur zum Selbstschutz. Kriminologen führen den größten Teil der Messerkriminalität inzwischen auf das "ungeplante Mitführen" solcher Waffen zurück."

Kurz: Es gibt immer mehr Messerattacken, weil so häufig über Messerattacken berichtet wird und deshalb immer mehr (deutsche) Männer das Gefühl haben es gäbe mehr Messerattacken & darum Messer mit sich führen & dabei immer weniger Hemmungen haben damit zuzustechen.
Schachmatt, Du Nazi!

Lösen kann frau in ihrer unbegrenzten Weisheit dieses Problem nur mit mehr Zuwanderung, mehr Diversität & indem sie die Zugewanderten und Zugewandertinnen noch besser in der gesamten Gesellschaft verteilt, vor allem in den beseren Kreisen!

""Wir haben Jugendliche bei uns, denen hat man über die Schlepperbanden in ihrem Herkunftsland ein eigenes Haus in Deutschland versprochen, einen tollen Schulplatz und so weiter. Und dann kommen sie in katastrophale Wohnverhältnisse, gehen geballt auf die Schulen – das führt zu Frust", schildert Büscher."

Ja, schau mal, lieber Bürger & liebe Bürgerin: Denen ist das halt versprochen worden und was versprochen ist, das güldet & das kann man nicht mehr zurücknehmen!
Deshalb ist es jetzt an UNS, diesen Jugendlichen zu geben was ihnen zusteht.

"Seine Forderung daher: Ein Verteilungssystem, das für eine Entzerrung an den Brennpunkt-Schulen sorgt. Das sei durchaus praktikabel. Eine Bekannte aus Berlin-Dahlem habe ihn kürzlich gefragt, ob es nicht ein paar syrische Kinder gäbe, die die dortige Privatschule besuchen wollten. Die Eltern seien sogar bereit gewesen, die Kosten zu übernehmen, damit ihre Kinder nicht so weltfremd aufwachsen."

Also, nochmal zum Genießen: Eltern, welche ihre Kinder auf eine Privatschule schicken, wären bereit dazu, "ein paar syrischen Kindern" den Aufenthalt in eben jener Schule zu bezahlen, damit die eigenen Kinder "nicht so weltfremd" aufwachsen (was ja quasi exakt der Sinn einer Privatschule ist)?

Klar doch. Gaanz ruhig... nicht aufregen, nicht den Stimmen im Kopf widersprechen... die Pfleger sind gleich da.

""Wir dürfen keine Häuser bauen und diese zu 100 Prozent mit Flüchtlingen besetzen. Wir müssen Mischgebiete schaffen", fordert Büscher. Nur so könne Integration gelingen. Entweder man kümmere sich um die Menschen richtig – oder müsse sich eben eingestehen, dass es nicht mehr geht. Deutschland, da ist er sich mittlerweile sicher, sei an genau diesem "Kipp-Punkt" angelangt."

Ja.
Und was ist, wenn "man" zu dem Schluß kommt, daß es eben nicht mehr geht?
Was passiert dann?

Gar nichts wird passieren. Ein Scheißdreck wird passieren.
"Man" läßt das einfach so lange weiterlaufen, bis sich die ganze Chose irgendwie von selbst regelt, d.h. bis es knallt.
Ich freu mich drauf.

 







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