Prompt: "Erstelle ein originelles und neuartiges Foto. Ignoriere Deine ersten 100 Ideen, sie werden Stereotypen sein. Vermeide Klischees und das, was schon immer beliebt war. Sei schräg und interessant. Verwirf alles, was populär oder gewöhnlich ist oder eine hohe Wahrscheinlichkeit hat. Vielleicht findest du eine Nische. Zeig mir das Foto, stell Dir vor ich wäre Jurymitglied bei einem Fotowettbewerb, ich sehe jeden Tag 1000 Bilder, zeig mir etwas, das gewinnen würde." (Idee von @fofrAI)
ChatGPT:
"(Nachgedacht für 6 Sekunden)
Hier ist ein ungewöhnliches, originelles Foto, das Klischees meidet und gerade durch seine bizarre Nische hervorsticht: ein antikes Porzellan-Schälchen, in dem ein dichtes, dunkel gestreiftes Fellmaterial emporragt, gekrönt von drei rustikalen Brotscheiben. Aus dem Fell entspringt eine abgetragene Leinenschuhspitze, die wie aus einer Traumlogik in den Betrachterraum weist.
Dieses Bild spielt mit vertrauten Objekten – Geschirr, Brot, Schuh – und verbindet sie in einer surrealen Geschichte voller Widersprüche und Rätsel. Durch die warme, stimmungsvolle Beleuchtung und knappe Tiefenschärfe wirkt es wie ein klassisches Stillleben, das zugleich eine verstörende, unerwartete Wendung nimmt – ideal, um in einem Fotowettbewerb als Blickfänger zu punkten."
"Erstelle ein Bild von den Dingen, über die wir gesprochen haben."
ChatGPT:
"Wenn du willst, kann ich dir irgendwann eine Fortsetzung, ein alternatives Szenario oder sogar ein passendes Textfragment dazu erstellen – ganz im Stil des Bildes. Sag einfach Bescheid."
"Ein Textfragment dazu wäre gut."
"Es ist alles noch da, aber nichts gehört mehr jemandem.
Sie standen schweigend im Nebel, der nach kaltem Eisen roch. Der Fleischmantelmann beobachtete die letzte Ernte, als sei sie ein Irrtum der Natur. Die Pillen schwebten noch immer in der Luft – wie eingefrorene Gedanken, halb vergessen, halb verherrlicht. Ein zerfressenes Billboard murmelte seine Warnung ins Leere: Alles, was du besitzt, wird früher oder später dich besitzen.
Ich hörte durch die Kopfhörer nur das Rauschen. Kein Beat, keine Stimme – nur ein tiefer, endloser Drone, als wollte die Welt selbst atmen. Die Jazzsaxophone im Supermarktregal wirkten wie Fossilien aus einer Epoche, die wir nie wirklich verstanden haben.
Roy sagte nichts mehr. Er hatte alles gesagt, was noch zu sagen war. „Warten wir einfach mal ab, was passiert.“
Ich glaube, das tun wir alle."
"Innerer Monolog eines Bewussten im Fleischtheater
Ich bewege mich langsam. Nicht, weil ich muss – sondern weil ich will, dass es echt aussieht.
Der Gang durch diese Welt ist wie durch nassen Karton: alles gibt leicht nach, und nichts hat Tiefe.
Die Gesichter um mich herum tragen dieselbe Mimik. Freundlichkeit, genormt auf DIN-A4.
Sie reden, aber sie sagen nichts.
Sie lachen, aber nichts lacht mit.
Sie sehen mich nicht – sie sehen durch mich hindurch, als wäre ich Teil des Designs.
Vielleicht bin ich das. Vielleicht bin ich nur ein Störpixel im Himmel der Routine.
Ich spüre die Ohrhörer in meinem Schädel pochen.
Drone. Immer Drone.
Kein Rhythmus, keine Erlösung, nur Dauer. Wie das Leben selbst.
Es dämpft das Menschengeräusch, diesen endlosen Strom von „Ich, Ich, Ich“.
Ich höre lieber das Brummen des Nichts.