Donnerstag, 2. Januar 2025

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt


Wochenschau Intro

"Russlands Verteidigungsministerium berichtet auf Telegram über den Verlauf der militärischen Sonderoperation in der Ukraine binnen der vergangenen 24 Stunden. Demnach habe der Truppenverband Nord mehrere ukrainische Einheiten in der Nähe der Ortschaften Lipzy, Sosnowka, Pokaljanoje und Wiltscha getroffen. Dabei seien bis zu 40 ukrainische Kämpfer getötet oder verletzt worden. Der Gegner habe einen Wagen und drei Haubitzen vom Typ D-30 verloren.

Seinerseits habe der Truppenverband West Personal und Technik des Gegners im Raum der Ortschaften Dwuretschnaja, Seljony Gai, Terny und Torskoje getroffen und sechs Gegenangriffe zurückgeschlagen. Der Gegner habe dabei mehr als 460 Soldaten verloren. Drei Schützenpanzer, vier Pick-ups, eine Haubitze vom Typ D-30, eine Panzerhaubitze vom Typ Krab, eine Selbstfahrlafette vom Typ Bogdana und eine Anlage der elektronischen Kampfführung vom Typ Bukowel-AD seien außer Gefecht gesetzt worden. Zudem habe das russische Militär ein ukrainisches Munitionslager zerstört.

Auch der Truppenverband Süd habe seinen Vormarsch fortgesetzt und mehrere ukrainische Einheiten in der Nähe der Ortschaften Dalneje, Tschassow Jar, Sewersk und Kurachowo getroffen. Außerdem seien vier Gegenangriffe der ukrainischen Streitkräfte gescheitert. Die Militärbehörde in Moskau beziffert die gegnerischen Personalverluste auf bis zu 210 Armeeangehörige. Das ukrainische Militär habe darüber hinaus ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug vom Typ Kirpi, einen Pick-up, eine Haubitze vom Typ D-30, ein Geschütz vom Typ M119 und eine Anlage der elektronischen Kampfführung verloren.

Der Truppenverband Mitte habe ebenfalls seine taktische Position verbessert, indem er Personal und Technik der ukrainischen Streitkräfte nahe den Ortschaften Schtscherbinowka, Dserschinsk, Swerewo, Andrejewka, Sribnoje, Tarassowka, Schewtschenko und Wosdwischenka getroffen und 13 Gegenangriffe abgewehrt habe. Dabei seien bis zu 240 ukrainische Armeeangehörige getötet oder verletzt worden. Ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug, zwei Transportpanzer, darunter einer vom Typ M113, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug vom Typ Kirpi, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug vom Typ Kosak, ein Wagen, ein Geschütz vom Typ D-20 und eine Haubitze vom Typ D-30 seien zerstört worden.

Der Truppenverband Ost habe gleichermaßen günstigere Stellungen bezogen, wobei er im Raum der Ortschaften Konstantinopol, Welikaja Nowossjolka, Wremewka und Wolnoje Pole mehrere ukrainische Einheiten getroffen und einen Gegenangriff zurückgeschlagen habe. Die gegnerischen Personalverluste beziffert das russische Ministerium auf über 150 Armeeangehörige. Das ukrainische Militär habe zudem vier Wagen, ein gepanzertes Fahrzeug vom Typ HMMWV, eine Panzerhaubitze vom Typ Paladin, ein Geschütz vom Typ D-20 und eine Haubitze vom Typ D-30 verloren.

Der Truppenverband Dnjepr habe Personal und Technik des Gegners in der Nähe der Ortschaften Nowokamenka, Stepnoje, Antonowka und Cherson getroffen. Der Gegner habe bis zu 90 Armeeangehörige verloren. Außerdem seien drei Anlagen der elektronischen Kampfführung und ein Munitionslager zerstört worden.

Ferner meldet das Ministerium in Moskau erfolgreiche Luft-, Drohnen-, Raketen- und Artillerieangriffe auf Energieobjekte und Militärflugplätze sowie 146 Orte mit Personal und Technik der ukrainischen Streitkräfte. Die russische Luftabwehr habe ihrerseits in den vergangenen 24 Stunden ein ukrainisches Kampfflugzeug vom Typ Su-27 abgeschossen und sechs HIMARS-Raketen abgefangen. Ferner seien 97 unbemannte Luftfahrzeuge zerstört worden.

Nach russischen Angaben habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 651 Flugzeuge, 283 Hubschrauber, 39.144 Drohnen, 590 Flugabwehrraketenkomplexe, 20.137 Kampfpanzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.504 Mehrfachraketenwerfer sowie 20.134 Geschütze und Mörser verloren." (RT Liveticker Ukraine-Krieg, 2.1.2025)

Nun ja, dann kann wohl nix mehr schiefgehen, was?
39.144 Drohnen - die haben bestimmt ganz genau mitgezählt.
20.137 Kampfpanzer und andere Panzerfahrzeuge. Wenn die Zahl korrekt ist & man die Verluste der Russen mitrechnet, dann dürfte das 1 Million Tonnen Sondermüll sein.

Und hier trennen wir den Abfall.
Plastik in die Gelbe Tonne, Papier in die Blaue.

Das ist alles ein Riesenhaufen Bullshit.
Dieser Krieg & alles andere auch.
Wenn "die Russen" ernsthaft daran interessiert wären, diesen Krieg zu gewinnen, dann hätten sie die Angelegenheit längst zu Ende gebracht.

Wenn wirklich ein Interesse daran bestünde, etwas gegen das Abfallproblem zu machen, dann wären Plastikverpackungen und sowas wie Gratiszeitungen & Werbe-Kataloge verboten.

Wenn tatsächlich Irgendjemand einen Scheiß auf die Volksgesundheit gäbe, dann würde man den Halbaffen da draußen nicht zum Jahreswechsel erlauben, in beliebiger Menge Sprengstoff zu erwerben und damit Unfug zu treiben.

Verschwörungstheorien, Enthüllungsjournalismus, "Die Wahrheit" ans Tageslicht bringen - das ist alles was für Leute, die nichts Besseres mit ihrer Zeit anzufangen wissen.

Es ist kein Fehler, sondern eine Eigenschaft.









Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.