Samstag, 17. Mai 2025

Der Fall Erde


"Warum
keiner von diesen Leuten jemals mit Dir über Überbevölkerung sprechen wird."
(
George Tsakraklides)

(Deutsche Übersetzung siehe unten)

ChatGPT:
"Wenn du möchtest, kann ich dir den Text kürzen oder an deinen Stil anpassen."

"Mach doch mal eine Kurzgeschichte im Stil von Raymond Chandler draus - ein desillusionierter, interstellarer Privatdetektiv ist mit dem Fall "Erde" beauftragt worden und hat herausgefunden, was das eigentliche Problem ist, erkennt aber, dass der Auftraggeber überhaupt nicht daran interessiert ist, es zu lösen."

ChatGPT:
"Titel: "Der Fall Erde"
(Eine Hardboiled-Solaris-Noir-Kurzgeschichte im Stil von Raymond Chandler)


Es war einer dieser Tage, an denen selbst das Neonlicht müde schien. Ich saß in meinem Büro auf Orbitalstation 9-Beta, trank synthetischen Whiskey und versuchte, nicht an die Dinge zu denken, die ich längst verstanden hatte. Die Dinge, die dich auffressen, wenn du sie zu oft ansiehst.

Der Auftrag kam wie immer verschlüsselt, über einen alten Subraumkanal, der nach kaltem Rauch und gestohlener Zeit roch. Der Absender nannte sich "Rat für planetare Integrität". Das klang nach sauber gebügeltem Gewissen und diplomatischer Immunität.

"Erde macht Probleme. Unruhe, Ökofrust, Kollaps-Tendenzen. Finden Sie heraus, was da schiefläuft."

Ich nahm den Fall an. Nicht, weil ich glaubte, dass noch was zu retten war. Sondern weil ich gern dorthin gehe, wo es stinkt. Alte Gewohnheit. Alte Wunden.


Die Erde. Blauer Ball mit schwarzem Kern. Außen Atmosphäre, innen Wahnsinn. Ich ging runter – inkognito, natürlich. Als Versicherungsagent, wie damals auf Titan. Niemand misstraut Versicherungsagenten, bis du anfängst, Fragen zu stellen.

Ich redete mit allen. Mit den Lauten, den Leisen, den Schreienden. Mit Wissenschaftlern, Aktivisten, Politikdarstellern. Und mit dem Müll – du lernst auf Planeten mehr von den Abfällen als von den Menschen. Der Müll lügt nicht.

Was ich fand, war so simpel, dass es wehtat. Acht Milliarden Primaten, jeder mit einem Wunschzettel und einem Daumen, um auf „Kaufen“ zu drücken. Jeder einzelne überzeugt davon, dass das Universum ausgerechnet SEIN Baby brauche. Die Reichen flogen viel, die Armen fickten viel. Die einen konsumierten, die anderen vermehrten sich. Es war ein Tanz aus Gier und Geburten – synchron wie ein schlecht geschriebener Liebesfilm.

Ich sammelte Daten. Modellrechnungen. Projektionskurven. Ich sprach mit einer KI, die in den Alpen lief und ausgerechnet hatte, dass es für ein Überleben der Biosphäre maximal 1,5 Milliarden Menschen geben dürfte. Ich fragte sie, was man tun müsse. Sie antwortete: "Geburtenverzicht. Global. Sofort. Dauerhaft."

Ich lachte. Sie nicht.


Ich kehrte zurück auf die Station, Bericht in der Tasche, Whiskey im Bauch. Ich übergab alles dem Auftraggeber. Er sah mich nicht an, sondern spielte mit einem kleinen Globus, als wäre er ein Würfel in einem Würfelspiel, das niemand gewinnen konnte.

"Sie haben also eine Antwort", sagte er.
"Ja."
"Und ist es… durchsetzbar?"
"Nicht mal mit einer Flotte und drei schwarzen Löchern im Gepäck."

Er nickte. Dann schob er den Bericht beiseite, als wär’s ein alter Zeitungsartikel über eine längst vergessene Katastrophe.

"Wir danken für Ihre Mühe. Die Credits werden überwiesen."

Ich stand auf. „Sie werden nichts tun, oder?“

Er sah mich zum ersten Mal direkt an. Augen wie Pfützen aus Quecksilber. „Es ist nicht unser Job, Probleme zu lösen. Nur, sie zu verstehen.“


Ich verließ sein Büro und starrte lange in die Krümmung des Raums hinterm Panoramafenster. Die Erde drehte sich da draußen, langsam, wie ein Kind, das nicht einschlafen will. Schön. Zerbrechlich. Und verdammt laut.

Ich ging zurück in mein Quartier, goss mir einen Drink ein, lehnte mich zurück und schrieb den Fall ab.

Denn die Wahrheit war ein heißer Kartoffelplanet, und niemand wollte sich die Finger verbrennen.

Nicht mal Gott.


ENDE"


 

 

George Tsakraklides:
"Warum keiner von diesen Leuten jemals mit Dir über Überbevölkerung sprechen wird.

Für eine Spezies, die in der Lage ist, die Geschwindigkeit von Elektronen zu berechnen, ballistische Flugbahnen mit einer Genauigkeit von einem Zentimeter vorherzusagen und die Entfernung zu nahen Sternen zu schätzen, ist es erstaunlich, dass sie sich hartnäckig weigert, das einfachste aller mathematischen Probleme zu lösen: die Überbevölkerung.

Von George Monbiots, Greenpeace oder Extinction Rebellion wirst du niemals etwas über Überbevölkerung hören – ganz einfach, weil sie es sich leicht machen wollen: Wenn man als Berufsaktivist bereits an das System öffentlicher Spenden, Blog-Abos, Buchverträge und lukrativer Medienauftritte gekettet ist, braucht es eine gehörige Portion Mut, um mit dem größten wirtschaftlichen, politischen und religiösen Dogma der Menschheitsgeschichte in Konflikt zu geraten: Wachstum. Genauer gesagt: Bevölkerungswachstum.

Umweltaktivisten haben mir im Privaten zugeflüstert, dass Überbevölkerung „ein zu heißes Eisen“ sei – also ein Gespräch, das man gar nicht erst anfangen solle. Aber soweit ich weiß, war die Aufgabe von Aktivismus doch immer, heiße Eisen anzufassen und unmögliche Gespräche zu beginnen. Ja, Überbevölkerung ist ein heißes Eisen – das wurde mir spätestens klar, als mich Familienmitglieder als gefährlichen Extremisten beschimpften und ich Tausende von Morddrohungen und Nachrichten wie „Dann geh du doch zuerst, George“ erhielt. Aber die wütenden Angriffe, denen Aufklärer wie ich ausgesetzt sind, zeigen nur die Verzweiflung der Gegenseite: Meistens höre ich Beleidigungen, aber kaum je strukturierte Argumente. Und wenn doch einmal welche kommen, sind sie fast immer Paradebeispiele für kognitive Verzerrungen. Ganz oben auf der Pyramide dieser menschlichen Denkfehler steht der Bestätigungsfehler: der verzweifelte Drang, sich an die schäbigsten, halbherzigen Argumente zu klammern, um eine bequeme Lüge zu stützen – anstatt eine unbequeme Wahrheit zu akzeptieren. Diese kognitiven Verzerrungen sind äußerst wirksam – nicht nur beim Umgehen der Wahrheit, sondern sogar der Mathematik an sich.

Die Diskussion um Überbevölkerung ist ebenso eine über Mathematik wie über Denkfehler und Dogmen. Deshalb werde ich in diesem Artikel beides betrachten: die Mathematik – und die Denkweisen, mit denen sie umgangen wird. Du brauchst dafür weder Stift noch Papier oder Taschenrechner. Was du brauchst, ist ein offener, rationaler Verstand – und die Bereitschaft, alles loszulassen, was du in den Nachrichten gehört hast: etwa, dass die Bevölkerung schrumpft oder dass 80 Milliarden Menschen auf diesem Planeten glücklich leben könnten. Das alles ist bezahlte Propaganda, die so alt ist wie die Menschheit. Doch so schwierig das Gespräch über Überbevölkerung ist – die Mathematik dahinter ist erschreckend einfach. So einfach, dass ich selbst dann lachen würde, wenn 8 Milliarden Menschen mir sagen, ich hätte unrecht – denn eins plus eins ergibt zwei, ganz gleich, wie man es dreht oder welchem Dogma man anhängt. Mathematik mag den meisten langweilig erscheinen, aber sie ist frei von Halluzinationen, Religionen und Politik. Mathematik frisst Ideologie zum Frühstück, weil sie auf simplen Fakten beruht. Sie streckt dem fiktiven Universum, in dem du dich eingerichtet hast, den Mittelfinger entgegen.

Zwei grundlegende mathematische Konzepte werden absichtlich verwechselt von denen, die Überbevölkerung ignorieren wollen: der gesamte negative Einfluss der Menschheit auf den Planeten – und der Einfluss pro Kopf, also der durchschnittliche Einfluss eines Einzelnen über Altersgruppen, Länder sowie Reiche und Arme hinweg. Der wichtige Unterschied ist: Während der Gesamteinfluss eine Funktion aus Bevölkerungszahl und pro-Kopf-Einfluss ist, hängt der durchschnittliche pro-Kopf-Einfluss nur von sich selbst ab. Wenn wir also über globale Probleme wie ökologische Überlastung, CO₂-Ausstoß und Umweltzerstörung reden, zählt der Gesamteinfluss. Und das bedeutet: Die Weltbevölkerung kann aus diesem Gespräch nicht ausgeklammert werden.

Trotzdem behauptet eine der beliebtesten Mythen, die von Mainstream-Umweltbewegungen verbreitet werden, dass Klimawandel und ökologische Überlastung nicht auf die Bevölkerung zurückzuführen seien, sondern auf die extreme Ungleichheit zwischen Arm und Reich – wodurch Reiche den durchschnittlichen Ressourcenverbrauch verzerren. Alles sei im Grunde die Schuld der Reichen. Wenn die weniger fliegen und weniger Energie verbrauchen würden, könne der durchschnittliche Einfluss auf ein überlebbares Niveau gesenkt werden.

Nicht so schnell. Denn der Beitrag armer Menschen zur Klima- und Umweltkrise ist enorm, obwohl ihr individueller Einfluss kleiner ist als der der Reichen. Wer behauptet, dass die Klimakrise ein Problem des „1 %“ sei, vergisst bequemerweise, dass das „99 %“ für sie arbeiten, ihre Produkte konsumieren und Strom verbrauchen. Ohne sie hätten die Reichen weder Kunden noch Angestellte. Sie wären nicht einmal reich. Mit anderen Worten: Es braucht Reiche UND Arme, um den Planeten zu ruinieren. Wir haben all das CO₂ gemeinsam ausgestoßen – ob du CEO bist, der Laptops herstellt, oder Konsument, der sie kauft und nutzt. Die Klimakrise ist kein Problem des 1 %, sondern des 100 %.

Aber es gibt viele Wege, Überbevölkerung zu leugnen. Um den Elefanten im Raum zu vermeiden, setzen sich viele lieber auf ihn drauf und tun so, als gäbe es ihn nicht. Sie erkennen menschliche Übervermehrung nicht, riechen aber Kapitalismus, Patriarchat und Ungleichheit auf hundert Kilometer Entfernung. Das populäre Argument, dass der Zustand unseres Planeten nur mit Wirtschaft und Gesellschaft zu tun habe – also mit dem Fehlverhalten einiger weniger Reicher – ist mathematisch falsch, weil es sich auf die Verteilung von Emissionen konzentriert (pro-Kopf-Einfluss) statt auf deren Gesamtsumme (Gesamteinfluss). Die Reichen oder irgendeine andere Gruppe herauszugreifen, ist eine Taktik aus dem Handbuch von Xenophoben und Faschisten: „Suchen wir uns jemanden, den wir für unser kollektives Versagen verantwortlich machen können.“ Als Biologe kann ich sagen: Reiche und Arme sind genetisch und psychologisch identisch – beide neigen bei Gelegenheit zu Konsum, Zerstörung und Verschwendung. Wenn du also die Reichen besteuerst oder eliminierst, wachsen über Nacht neue nach – durch die Schlupflöcher des Systems. Der Zivilisationskollaps ist kein Problem nur der Reichen oder der Armen – sondern beider. Lösungen müssen deshalb kollektiv sein – über alle Klassen, Farben und Lebensstile hinweg.

Überbevölkerungs-Leugner schieben die Klimakrise selektiv auf Raubtier-Kapitalismus, Korruption und Ungleichverteilung, unfähig zu erkennen, dass all diese Probleme durch hohe Bevölkerungszahlen verstärkt werden – samt ihrer Emissionen, multipliziert mit rund 8 Milliarden. Kein großes Ding, oder? Sie sind permanent auf der Suche nach neuen heißen Eisen, um dem einen Eisen zu entkommen, das wirklich zu heiß ist – und kurz davor, das Haus niederzubrennen: Überbevölkerung. Hier wirkt eine typische kognitive Verzerrung: selektives Filtern – bei komplexen Problemen erkennt man nur die Ursachen an, über die man zu sprechen bereit ist.

Aber nehmen wir mal an, die Skeptiker hätten recht. Die Menschheit löst alle anderen Probleme außer dem einen großen Elefanten, den nur Perversionen wie ich sehen. Nehmen wir an, wir wachen morgen in einer Welt auf, in der die Wirtschaft kaum noch Abfall produziert, die Industrie super-nachhaltig ist, Energie fast vollständig sauber, Überkonsum ein Verbrechen ist – egal wo und bei wem. Fast alle sind vegan, globaler Handel wurde durch lokale Wirtschaft ersetzt, und ein universelles Grundeinkommen erlaubt uns, für ethische Zwecke zu arbeiten statt für eine todestriebige Wirtschaft, die den Planeten zerstört. Dann schauen wir genauer hin:

Die Lokalisierung der Wirtschaft hat zwar die Emissionen durch globalen Transport reduziert, aber gleichzeitig Druck auf Regionen ausgeübt, neue lokale Industrien zu schaffen. Die Bevölkerung ist ja gleich geblieben – die Nachfrage auch. Also werden Wildgebiete für Landwirtschaft und Solarfarmen zerstört. Die Industrie wird dezentralisiert, Smartphones und Kleidung werden lokal produziert – mit explodierenden Emissionen vor Ort. Die lokale Ressourcenzerstörung nimmt rasant zu. Die Menschen leben vielleicht „kleiner“, brauchen aber immer noch Technologie, Unterhaltung, Strom, Reisen und vielfältige Nahrungsmittel. Das alles – mal 8 Milliarden. Aber was weiß ich schon – ich bin nur ein Realist, der dich mit unbequemen Wahrheiten nervt.

Ein Blick tiefer: Grundeinkommen und Gewinnobergrenzen haben die zerstörerische Gier der Superreichen vielleicht gebremst. Oder doch nicht? Viele finden Schlupflöcher, bereichern sich weiterhin. Versteckte Einkünfte, Kryptowährungen, Schwarzmärkte – mit 8 Milliarden Menschen gibt es immer Gierige, und die anderen werden gierig, um mithalten zu können. Zurück auf Los.

Was ist mit CO₂? Die Energie ist jetzt 100 % erneuerbar, aber die Emissionen steigen weiter – wegen der Produktion von Windrädern, E-Autos und Solarpanels für 8 Milliarden Menschen mit wachsendem Energiebedarf und KI-Assistenten für alles. Diese Technologien sind haltbarer und recycelbarer geworden – trotzdem landen sie im Müll, sobald das neueste Modell erscheint. Die Erde wird zur Deponie für toxische Seltene Erden aus „grüner“ Technologie.

Ich gehe nicht weiter in diese schöne neue Welt hinein – du hast die Idee jetzt verstanden. Im Herzen des Überbevölkerungsskeptizismus liegt der größte Irrglaube: Erstens, dass wir „nachhaltigere“ Menschen erzeugen können – und zweitens, dass das genügt, um den Einfluss der Überbevölkerung auszugleichen. Diese Illusion wird nur denen nützen, die auf den nächsten Green New Deal spekulieren – während der Planet weiter verbrennt.

Eine kurze Geschichte: Seit Anbeginn waren wir extrovertiert und überambitioniert. Wir wollen mehr, wir bauen mehr. Nicht aus Erziehung, sondern genetisch – eingebaut im RELD-Gehirn (Ressourcenausbeutungs-Logikmodul). Menschen werden der Umwelt immer schaden, egal wie sie leben. Heute sind wir so abhängig von Technik, Plastik und Energie, dass echte Nachhaltigkeit unmöglich ist. Wir müssen aufhören zu fantasieren – und akzeptieren, wer wir sind. Das ist kein Selbsthass, sondern Realismus. Und auch kein Defätismus. Wir können unser Verhalten ändern – mit begrenztem Erfolg. Aber was wirklich hilft, ist Bevölkerungsmanagement: Denn das verändert Verhalten nicht – es löscht es. Wenn wir den Wert erkennen, Kamele in Australien, Wildschweine in Europa oder Glanzstare auf Hawaii zu regulieren – warum nicht bei der Nummer-1-Invasivart?

Wir können auf Fleisch verzichten, auf Flüge, auf alles Mögliche – doch Umweltzerstörung, Verschmutzung und Überlastung werden weitergehen, solange wir zu viele sind und auf toxische Materialien angewiesen bleiben. Eine Zivilisation, die täglich 13 Millionen Smartphones wegwirft, ist keine – sie ist eine Seuche, die an ihrem eigenen Müll erstickt.

Wir brauchen weniger Smartphones – weil man sie niemals nachhaltig produzieren kann. Wir müssen weniger Energie nutzen – weil die „Energiewende“ gescheitert ist. Und um das zu erreichen, brauchen wir weniger Menschen – denn das ist der einzige Weg, unseren Einfluss auf den Planeten sicher zu senken.

Es wird Zeit, dass die sogenannten „Umweltschützer“ ihre Masken abnehmen. Wen schützen sie? Wovor haben sie Angst? Dass man sie für Öko-Faschisten hält? Dass man sie für Heuchler bezeichnet, weil sie selbst Kinder haben? Dass die Medien sie fallenlassen, die sie bislang zu offiziellen Sprachrohren der Umweltbewegung gemacht haben? Wahrscheinlich trifft alles ein bisschen zu. Ich jedenfalls fühle mich von ihnen nicht vertreten. Sie sprechen nicht für mich – und auch nicht für viele andere, denen der Planet wirklich am Herzen liegt und die einfache Mathematik und Wissenschaft verstehen. Die Selbstzensur rund um das Thema Überbevölkerung ist kein gutes Beispiel für Aktivismus – und wir werden einen hohen Preis dafür zahlen. Es wirkt, als hätten sich alle geeinigt: „Wenn du’s nicht ansprichst, tu ich’s auch nicht.“
Nun – ich werde es ansprechen. Immer wieder."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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