Sonntag, 25. Mai 2025

MiMeMeHaHa


"Mindestens 18 Menschen werden bei einem Messerangriff im Hamburger Hauptbahnhof verletzt. Eine Frau wird festgenommen. Sie ist wohl psychisch krank. Und wie geht es den Verletzten?" (gmx.net)

Tjo, wie wird's denen wohl gehen... verletzt werden sie sein.
In ihrer körperlichen Unversehrtheit & in ihrer Ehre.

Muß man sich mal vorstellen: Überhaupt am "frühen Freitag Abend" in einer Menschentraube am Hamburger Hauptbahnhof herumzustehen ist ja per se schon reichlich peinlich.
Sich obendrein noch von einer psychisch kranken Frau mit dem Messer perforieren zu lassen ist mega-peinlich.
Stell Dir vor Du bist Nummer 18 & hast Dir in aller Seelenruhe angeguckt wie das Vieh da 17 Leute angestochen hat, bevor Du an der Reihe bist.
Was sind das nur für Leute?

Regel Nummer 1 im Jahr 2025: Du stehst nicht in der Öffentlichkeit in irgendwelchen Menschengruppen herum.

Regel Nummer 2 im Jahr 2025: Du stehst NICHT in der Öffentlichkeit in irgendwelchen Menschengruppen herum.

Das gilt sowohl für den Hamburger Hauptbahnhof als auch für jeden anderen Ort auf diesem Planeten.
Aber halt ganz besonders für den Hamburger Hauptbahnhof.

"Bei der Attacke am frühen Freitagabend zwischen Gleis 13 und 14 hatte eine Frau mit einem Messer offenbar wahllos auf um sie herum stehende Menschen eingestochen. Zuvor habe sie bereits auf dem Südsteg des Hauptbahnhofes mit dem Messer hantiert."
Ach so, also innerhalb der Waffenverbotszone, unter den Linsen von all diesen Kameras und Uniform-Clowns, die da herumhängen und -laufen, hat diese Frau vor ihrer Attacke mit dem Messer hantiert & niemanden interessierte das einen Scheißdreck.
Gut, zu wissen.

"Dass die Attacke nicht noch mehr Menschen getroffen hat, ist dem mutigen Eingreifen von zwei Passanten zu verdanken. "Durch das sehr schnelle Eingreifen zweier Passanten, die sich auf dem Bahnsteig befanden, (...) konnte der Angriff unterbrochen werden", teilte die Polizei am Mittag mit."

Aha, die Frau hat also 18 Umstehende verletzt und wurde erst dann gebremst, und das nicht etwa durch irgendwelche dafür zuständigen Uniform-Clowns, sondern durch "2 Passanten" - also zwei Männer, mit >90% Wahrscheinlichkeit solche mit Migrationshintergrund.

"Am Abend und in der Nacht waren mehrere Hundert Beamtinnen und Beamten im Einsatz - etwa 350 von der Landespolizei und rund 60 von der Bundespolizei. Auch die Feuerwehr unterstützte mit etwa 50 Kräften."

Also... HINTERHER, als garnichts mehr los war, DA haben die Uniforms-Clowns erstmal so richtig aufgedreht, um überhaupt irgendwie ihre Existenz zu rechtfertigen.
Natürlich haben die nicht das Blut weggewischt, dafür waren dann Reinigungsfachkräfte zuständig, mit >90% Wahrscheinlichkeit solche mit Migrationshintergrund.

Die "Deutschen" sind in dieser Geschichte die Jenigen, welche winselnd auf dem Bahnsteig in ihrem Blut liegen bzw herumstehen und gaffen UND die Jenigen, welche hinterher in Uniformen aus pflegeleichtem Mischgewebe herumstehen & wachsam um sich blicken. Es könnte sie ja Eine/r angreifen wollen.

Fick die Deutschen.

"Einsatzkräfte hätten die 39 Jahre alte Deutsche im Anschluss schnell festnehmen können. Dabei habe es sich um sogenannte Quattro-Streifen gehandelt. Das ist ein Vierer-Team aus Bundes- und Landespolizei sowie den Sicherheitskräften von Hochbahn und Deutsche Bahn. Die Deutsche hatte sich widerstandslos festnehmen lassen."
Quattro-Streifen, wie?
Fick die Deutschen.

"Der folgenreiche Messerangriff hat nicht nur viel Anteilnahme, sondern auch erste Forderungen nach mehr Sicherheit in den Bahnhof nach sich gezogen. So sprach sich der Vorsitzende der Bundespolizei in der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Andreas Roßkopf, für flächendeckende Kontrollmöglichkeiten an Bahnhöfen für die Bundespolizei aus."
Ja genau! NOCH mehr Rechte für die Uniform-Clowns & alles wird gut.

"Die in Hamburg seit längerem eingesetzten Quattro-Streifen müssten deutschlandweit eingesetzt werden, sagte er der "Hamburger Morgenpost". Dazu fehlten der Bundespolizei rund 3.500 Kollegen. Es müsse dringend aufgestockt werden, "denn Sicherheit braucht Personal"."
Ja genau! Mehr Quattro-Streifen überall in Deutschland! Und dann wird endlich alles gut werden können!

"Zudem könne der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) beim Auswerten von Kamerabildern helfen, sagte er dem "Hamburger Abendblatt". Die Beamten benötigten "KI-unterstützte Kameratechnik, die auch Verhaltenserkennung beinhaltet, sodass solche Verhaltensauffälligkeiten im Vorfeld schon erkannt werden könnten."
Jawoll, und mehr KI! Die KI sagt dann den Quattro-Streifen Bescheid daß auf dem Südsteg oder in der Toilettenanlage Ost eine Person mit etwas hantiert das eine Waffe darstellen könnte.
Und schon wird alles gut geworden sein!

"Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher zeigte sich schockiert über den Messerangriff. Die Tat sei erschütternd, schrieb der SPD-Politiker auf der Plattform X. Er fügte an: "Die Täterin ist in Gewahrsam. Ich wünsche den Opfern der Tat viel Kraft und hoffe, dass auch die Schwerverletzten gerettet werden."

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) schrieb auf X: "Die Nachrichten aus Hamburg sind bestürzend. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Mein Dank geht an alle Einsatzkräfte vor Ort für ihre schnelle Hilfe." Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) verurteilte den Messerangriff. "Es ist schockierend, wenn Reisende hinterhältig und feige attackiert werden", sagte Dobrindt laut seines Ministeriums in der Nacht."

Ja genau, das geht ja GAR NICHT, daß Reisende hinterhältig und feige attackiert werden!
Die sollen besser frontal und mutig durch Banden von Uniform-Clowns attackiert werden, welche sie zu Boden werfen & sämtliche Taschen und Körperöffnungen nach Waffen ausforschen.

FICK die Deutschen.

Es ist schon ein paar Jahre her, daß ich mich an einem öffentlichen Ort unter vielen Menschen herumgetrieben habe. Zufällig WAR das der Hauptbahnhof von Hamburg & es war die Hölle. Es war schon seinerzeit unfaßbar, wie es da aussieht und was sich da für Gestalten herumgetrieben haben. Ich mag mir noch nicht mal vorstellen, wie es jetzt dort zugeht.

Noch viel länger ist es her, daß ich mich irgendwo einfach so in eine Gruppe von Fremden gestellt habe. Wenn ich auf einen Zug oder Bus warte (was lange nicht der Fall war & hoffentlich nie wieder der Fall sein wird), dann stehe ich so weit wie möglich weg von der Haltestelle, und zwar mit dem Rücken an einer Wand oder so.
Wenn das Teil dann da ist, warte ich erstmal, bis die Normies sich sortiert haben und trete dann erst ein, gucke mir genau an was da so herumsteht oder -sitzt & suche mir einen Platz an dem ich niemanden im Rücken habe. Bei kurzen Fahrten stehe ich grundsätzlich.

Ich habe einfach kein Interesse daran, in irgendeiner scheiß Pressemeldung erwähnt zu werden - insbesondere nicht als Opfer.

Hunderte von verbeamteten Einsatzkräften... "etwa 350 von der Landespolizei und rund 60 von der Bundespolizei. Auch die Feuerwehr unterstützte mit etwa 50 Kräften.". Weil eine durchgeknallte Fotze mit einem Messer um sich gestochen hat.
Was machen die eigentlich, wenn die Leute hier reihenweise ausrasten, weil man ihnen ihren scheiß SUV oder ihren drecks Köter wegnimmt, oder weil sie nicht mehr 7 Tage die Woche Fleisch fressen dürfen, oder weil sie ihre Wohnung plötzlich mit einer 12köpfigen pakistanischen Familie teilen müssen?

"Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) hat per Erlass verfügt, dass die Polizei im Land künftig grundsätzlich die Nationalität von Tatverdächtigen in ihren Mitteilungen angeben muss...
Laut Innenministerium soll die Maßnahme zu mehr Transparenz in der öffentlichen Kommunikation beitragen und damit das Vertrauen in staatliche Institutionen stärken. „Besonders bei Straftaten, an denen Menschen mit Migrationshintergrund beteiligt sind, kommt es immer wieder zu Vorwürfen, dass Informationen bewusst zurückgehalten werden“...
Das Innenministerium hingegen sieht in der neuen Linie einen Beitrag zu mehr Offenheit und Vertrauen – insbesondere in einem Klima, in dem Unsicherheit und Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen zunehmen." (foerde.news)

Es scheint sich eine gewisse Unruhe breitzumachen.

 

 

Nachtrag:
"Nachdem er einen Freund besucht hatte, wollte Muhammad Al Muhammad am Freitagabend mit dem Zug zurück in seine Wohngemeinschaft in Buchholz reisen, wie er erzählt. Als er am Bahnsteig wartete, habe er am Gleis eine Frau gesehen, die mit einem Messer hantiert habe. Während viele Menschen plötzlich in eine Richtung gerannt seien, habe er sich entschieden, in die andere Richtung zu rennen und die Frau zu stoppen.

Ein anderer Mann, ein Tschetschene, habe der Frau ins Knie getreten, woraufhin diese gestürzt sei. "Ich habe sie festgehalten und ihre Hände auf ihren Rucksack gepresst, damit sie nicht mehr aufstehen kann", erzählt Al Muhammad. "Wenn du aufstehen, ich schlage!", habe er ihr gedroht. Bislang spreche der Geflüchtete, der nach eigenen Angaben seit September 2022 in Deutschland lebt, kaum Deutsch, berichtet der "Spiegel"...

Danach sei Al Muhammad befragt und mit einem Polizeiauto zur Wache gebracht worden. "Die Polizei hat sich bei mir bedankt und hat mir einen Cappuccino ausgegeben. Das hat mich sehr gefreut", erzählt er." (gmx.net)

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