Nicht daß das etwas Schlechtes wäre, war eh längst überfällig.
Mit dieser "Corona"-Demonstration & dem Umgang der Behörden damit in jenem Bundeshauptsumpf, genannt Berlin, sollte jetzt Jedem, den das überhaupt noch interessiert, klar sein daß die Geschäftsführung unter dem Deckmantel "Pandemie" einen kompletten Systemwechsel durchführen will.
Denn, grob zusammengefaßt, haben da DIE Leute demonstriert die hier für das Steuern & Abgaben zahlen zuständig sind und sind von DEN Leuten die von diesen Steuern & Abgaben unterhalten werden (Politikern, Beamten, ÖR-"Journalisten", der gesammelten "linken" Schreihals-Kamarilla aus "freischaffenden Künstlern" & sonstigen Arbeitsvermeidern) beschimpft, verhöhnt und verjagt worden.
"Geht wieder arbeiten und haltet die Fresse."
Auch das ist aus meiner Sicht nicht wirklich etwas Schlechtes, es zeigt allerdings überdeutlich daß dieser Systemwechsel tatsächlich stattfindet.
Bis neulich war "Arbeitsplätze erhalten & neue schaffen!" noch das Mantra, jetzt plötzlich ist ganz offiziell "Arbeiten & Steuern zahlen" einen Scheiß wert.
Der singende, tanzende Abschaum der Welt ist jetzt das Wichtigste & Jeder soll mittanzen & mitsingen.
"Du bist nicht dein Job! Du bist nicht das Geld auf deinem Konto! Nicht das Auto, das du fährst! Nicht der Inhalt deiner Brieftasche! Und nicht deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt."
Es war schon seit vielen Jahren klar daß "wir" uns mit diesem ganzen "Freie Marktwirtschaft"/Konsum/Hau-weg-den-Scheiß/Nach uns die Sintflut-Kurs auf einem Kamikaze-Flug befinden der nur in totaler Anarchie oder in einer Verteilungsdiktatur enden kann.
"Wolfang Harich ging sogar so weit, »Kommunismus ohne Wachstum?« als Warnung umzudeuten: Schaffe es die Menschheit nicht, mit demokratischen Mitteln die ökologischen Probleme in den Griff zu bekommen, werde eine Verteilungsdiktatur unumgänglich sein."
"1990 wurde Wolfgang Harich vom Obersten Gericht der DDR rehabilitiert. Die politische Wende in der DDR wurde von ihm als Chance für eine öko-sozialistische Entwicklung des vereinten Deutschlands begrüßt, die weitere Entwicklung enttäuschte ihn jedoch." (wikipedia)
Ja, 1990 wäre ein guter Zeitpunkt gewesen um die Dinge zu ändern.
Hat man aber nicht.
Der Konsum- & Wachstums-Fetischismus wurde weiter durchgezogen bis es einfach nicht mehr ging und jetzt ist es eben so weit - Tyler Durden hat die Bomben in den Tiefgaragen gezündet & die Türme stürzen ein.
Darum sind diese "#Covidioten" auch so angepisst. Die WISSEN es noch nicht in ihren dumpfen "Hier kommt Kurt"-Gehirnen...
("Wo ich auftauch, taucht man unter,
Wo ich reinkomm, geht man raus!
Wo ich Platz nehm, wird n Platz frei,
Was ich anpack, pack ich aus!")
...aber sie SPÜREN es:
Der Bogen ist überspannt, der Drops ist gelutscht & der Fisch gegessen.
Der "lockdown" hat es ja gezeigt - es geht auch ohne Restaurants, Friseurläden, Kneipen, Discotheken, Fitnessbuden und so weiter und so fort.
Die "Dienstleistungsbranche", also alle diese Nasen die bisher mehr oder weniger erfolgreich von der Faulheit der Anderen profitiert haben, wird zum größten Teil überflüssig werden.
Die Leute werden sich wieder selbst um ihren Kram kümmern müssen - Kochen, Kinder hüten, Haare schneiden, Oma den Arsch abwischen & vieles mehr.
Lebensmittel, Wasser, Wohnraum, Medikamente, Energie, Internet-Zugang u.s.w. wird man nicht mehr einfach so kaufen & konsumieren, das wird alles zugeteilt werden.
Die Wohnungen werden kleiner sein, das Essen schlichter (Algen, Insekten, vielleicht Soylent Green), elektrischer Strom, warmes Wasser & Internet werden nicht rund um die Uhr verfügbar sein, private PKW wird es nicht mehr geben.
Selbstverständlich wird es eine Bevölkerungsschicht geben die angenehmer lebt, nämlich die der Zuteiler, Aufpasser & Ideologen, also u.a. Politiker, "Journalisten", die Werbebranche.
Deswegen sind auch alle diese Polizisten so erstaunlich motiviert & diszipliniert, die sind ja nicht total blöd & sehen was läuft (oder bekommen das sogar erzählt) und die gehen ganz selbstverständlich davon aus daß sie zu dieser Schicht gehören werden.
Die meisten von denen werden eine herbe Enttäuschung erleben.
Natürlich wird das nicht von Heute auf Morgen ablaufen, das wird sich eine ganze Weile hinziehen & es wird auf dem Weg eine Menge Reibungswärme entstehen.
Aber entweder wird es SO kommen oder es kommt eben das große Schlachten.
Solange es noch fast Alles für Geld zu kaufen gibt sollte man, denke ich, genau das auch tun - das Geld ausgeben & zwar für Sachen die nützlich, solide und haltbar sind.
Arbeitskleidung, Akkus + Solarzellen zum Aufladen, Haartrimmer, Gas- oder Spirituskocher, Taschenlampen, Werkzeug aller Art, Pflanzensamen und so.
Geld zu horten oder sich Gold hinzulegen halte ich für ziemlich idiotisch (nicht daß ich diese Option hätte). Geld & Gold sind immer nur soviel wert wie Jemand bereit ist dafür zu geben, und wenn Keiner mehr was zu geben hat weil er sein Zeug selbst braucht ist beides eben nix mehr wert.
Auch ist es bestimmt keine schlechte Idee sich, solange es halt noch geht, so gut & gesund zu ernähren wie möglich, seinen Körper zu pflegen & fit zu machen & nützliche Sachen zu lernen - z.B. wie man mit wenig auskommen kann, wie man sich selbst die Haare schneidet und kleinere Verletzungen & Unpäßlichkeiten selbst behandelt, wie man Sachen repariert, wie man improvisiert & organisiert.
Ich lebe, wenn auch eher unfreiwillig, seit etlichen Jahren so und muß sagen - schaden kann es jedenfalls nicht. Zur Zeit sieht es mehr danach aus als ob diese Lebensweise sich als sehr sinnvoll und zukunftsorientiert herausstellt.
Und falls es dann doch so richtig knallt (womit ja eigentlich KAUM zu rechnen ist bei all dem superkompetenten Personal das hier offensichtlich grad eines Systemwechsel durchziehen will aber es nicht mal hinbekommt die Sommerzeit abzuschaffen, und ein Blick in die Geschichte zeigt ja auch daß zentrale Planwirtschaft und staatlich verordnete Revolutionen eigentlich IMMER prima & ohne größere Probleme funktioniert haben):
"Praktische Tipps eines russischen SE-Offiziers a.D. zum Überleben während eines Krieges. (Übersetzung aus dem Russischen)
Ausgangssituation: Krieg oder Bürgerkrieg in einer Großstadt"
(Russischer Funker)