Fettsack (140 Kg auf 2 m) wohnt im ersten Stock & hat Rückenschmerzen.
Was macht man da als Fettsack?
Nun, da ruft man natürlich den Rettungsdienst an.
Der mag diesen fetten Brocken allerdings nicht die Treppe runterschleppen, also wird erstmal die Berufsfeuerwehr zur Hilfe gerufen.
Aber die sagt, das geht nicht mit der Drehleiter und so.
Also werden die "Spezialisten der Höhenrettung" gerufen, die nach einer Stunde intensiver Arbeit den Fettkloß durch's Fenster abseilen.
"Nach rund einer Stunde war der Mann im Rettungswagen und wurde anschließend in die Notaufnahme der Diako gebracht." (shz)
140 Kilogramm? Das ist schon eine Menge, aber nicht wirklich extrem. Und deswegen trommeln die hier einen Haufen von Spezialisten mit speziellem Gerät zusammen, wenn so einer Rückenschmerzen hat? Anstatt einfach erstmal jemandem auf seinem fetten Rücken herumtrampeln zulassen oder einen Chiropraktiker einschweben zu lassen?
Erstaunlicher, daß immer noch alles im Überfluß vorhanden zu sein scheint, nach all diesen Katastrophen-Prophezeiungen der letzten Jahre.
Wann fangen eigentlich endlich mal die harten Zeiten an?
Aha, inzwischen ist der Artikel gelöscht. Wahrscheinlich darf "man" inzwischen nicht mehr darüber berichten, wenn irgendeine gesellschaftliche Randgruppe wie Fette, Transen oder sonstige Behinderte irgendwelche Probleme verursacht.
Hoffentlich ist bald Krieg.
Ich freue mich so sehr darauf alle diese Leute krepieren zu sehen.
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