"Öl-"Notstand": Arbeiten Sie von zu Hause aus und fahren Sie langsamer, sagt die IEA.
Angesichts der sich abzeichnenden globalen Energiekrise, die durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine
ausgelöst wurde, müssen Regierungen in aller Welt drastische Maßnahmen
zur Senkung der Ölnachfrage in Betracht ziehen, warnte die
Internationale Energieagentur am Freitag.
Die Energieaufsichtsbehörde
legte einen 10-Punkte-Notfallplan vor, der u. a. eine Reduzierung der
Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen um mindestens 6 Meilen pro
Stunde, Heimarbeit an bis zu drei Tagen pro Woche, wo es möglich ist,
und autofreie Sonntage in Städten vorsieht.
Die Empfehlungen für
fortgeschrittene Volkswirtschaften wie die Vereinigten Staaten und die
Europäische Union zielen darauf ab, den befürchteten Verlust von fast
einem Drittel der russischen Ölproduktion aufgrund der gegen Moskau
verhängten Sanktionen auszugleichen.
Zu den weiteren Maßnahmen
des Notfallplans gehören die Förderung von Carsharing, die Nutzung von
Hochgeschwindigkeits- und Nachtzügen anstelle von Flugzeugen, der
Verzicht auf Geschäftsflüge, wenn möglich, und die Förderung des Gehens,
Radfahrens und des öffentlichen Nahverkehrs.
Wenn diese
Maßnahmen vollständig umgesetzt werden, würde die weltweite Ölnachfrage
innerhalb von vier Monaten um 2,7 Millionen Barrel pro Tag sinken - das
entspricht dem Ölverbrauch aller Autos in China, so die IEA. Die
Auswirkungen wären noch größer, wenn aufstrebende Volkswirtschaften wie
Indien und China die Maßnahmen ganz oder teilweise übernehmen würden.
Die
Sofortmaßnahmen würden jedoch eine Weltwirtschaft, die nach wie vor
weitgehend von fossilen Brennstoffen abhängig ist, insbesondere im
Verkehrswesen, stören oder sogar verlangsamen. Die IEA weist darauf hin,
dass die Kopfschmerzen besser wären als die Alternative.
"Infolge
der entsetzlichen Aggression Russlands gegen die Ukraine steht die Welt
möglicherweise vor dem größten Ölversorgungsschock seit Jahrzehnten, was
enorme Auswirkungen auf unsere Volkswirtschaften und Gesellschaften
haben wird", so IEA-Exekutivdirektor Fatih Birol in einer Erklärung.
Die
Vorschläge spiegeln die Erkenntnis wider, dass die Welt nur wenige
realistische Optionen hat, um die Öllieferungen aus Russland, der
weltweiten Nummer 2 unter den Ölproduzenten im Jahr 2021, schnell zu
ersetzen.
Die OPEC hat signalisiert, dass sie es nicht eilig hat, die
Produktion hochzufahren, und die Freigabe von Notvorräten hat wenig
dazu beigetragen, die Ängste vor einer Verknappung zu lindern.
"Die
USA und andere IEA-Länder erkennen jetzt, dass der potenzielle Ausfall
der russischen Ölexporte einen zu großen Versorgungsschock darstellt,
als daß die strategischen Vorratsabzüge oder die beschleunigten
Produktionssteigerungen der OPEC+ ihn bewältigen können", sagte Bob
McNally, Präsident der Beratungsfirma Rapidan Energy.
Die
Russland-Ukraine-Krise hat die Ölpreise im vergangenen Monat in die Höhe
getrieben und die Benzinpreise in den Vereinigten Staaten auf ein
Rekordhoch getrieben. Obwohl die Ölpreise von ihren jüngsten
Höchstständen zurückgegangen sind, stieg der Ölpreis am Donnerstag
aufgrund erneuter Sorgen über die Auswirkungen auf die russischen
Energielieferungen wieder auf über 100 $ pro Barrel." (CNN)
Tja.
Spätestens
JETZT sollte wohl Jedem, der halbwegs geradeaus denken kann, klar
werden daß dieser Krieg ganz bewußt & vorsätzlich ausgelöst worden
ist, um den zerbröselnden "Pandemie"-Schwindel abzulösen bzw im Hintergrund weiter laufen zu lassen.
Vor allem wenn man sich ansieht was für eine unfaßbare Freak-Show die westlichen Regierungen inzwischen geworden sind, mit den USA als uneinholbare Nummer Eins:
"Ihr glaubt nicht mehr an das Virus?! Aber DAS HIER werdet ihr wohl glauben, oder wie?!British reporters ROAST unstable Pelosi LIVE on air— the world is LITERALLY laughing at us pic.twitter.com/qoNaHrHuTm
— Benny (@bennyjohnson) March 17, 2022
Und die Russen sind an allem Schuld!"
Das 61-Sekunden-Teil ist so perfekt, daß es mir schon fast wie ein "Wag the dog"-mäßiges Fake-Video vorkommt - ausnahmsweise mal im Querformat gefilmt und grad so daß es noch nicht Gore ist & aber man trotzdem alles gut erkennen kann, die ruhige Kameraführung & die gleichmäßigen Schwenks, die Stille die nur durch den bellenden Köter, die Schritte des Filmenden & die leisen Windgeräusche gestört wird, die sorgfältig komponierte Szenerie aus Leichen, LKW-Wracks und beschädigten Gebäuden...
eine verdammt gute Arbeit für Jemanden der kurz nach dem Kampf einfach mal so da durchlatscht.
Das Traurigste sind eigentlich die herumliegenden Kleidungsstücke:
Irgendwer hat die in den Lastwagen gepackt damit sie irgendwo hingebracht werden, vielleicht ist noch Einer vorbeigekommen & hat gesagt "Mach das ordentlich!", dann aufsitzen und losfahren & in dieser ruhigen Dorfstraße da kamen dann plötzlich die Spezialeffekte um die Ecke, der Lärm, die Einschläge & dann war alles egal & alles vorbei.
Nun ja, Opfer müssen gebracht werden für das Große Ganze und das Hohe Ziel & was sind schon ein paar Tote und ein paar kaputte Häuser und etwas zerstörtes Kriegsgerät wenn man dafür diese überdrehte Gesellschaft endlich unter Kontrolle und zur Vernunft bringen kann - vielleicht.
Die Reaktionen auf den "Clown World Today"-Tweet lassen erahnen daß es noch ein weiter Weg sein wird bis zur "Vernunft" der Massen.
— Clown World Today 🤡🌎 (@cwt_news) March 18, 2022
"MUH! Ich muß 6 Tage die Woche orboiden und Sonntach muß ich einkaufen fahrn!!!"
"Das ist doch wieder nur für uns Bauern & die Reichen leben weiter in Saus & Braus Aldää!"
"Die Konzerne sollen erstmal Energie sparen bevor ich das mache!"
Wenn das hier nicht einfach nur ein riesiger Haufen Chaos ist und es denn tatsächlich so etwas gibt wie eine nüchtern denkende & kühl kalkulierende Elite die das Große Ganze im Auge hat - dann kann ich es schon nachvollziehen daß die den Pöbel verachtet und als Vieh betrachtet und kein Problem damit hat den in größeren Stückzahlen über die Klinge springen zu lassen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.