Donnerstag, 1. Februar 2024

Flurbereinigung


"In Obdachlosenunterkunft -
Sie wog nur noch 35 Kilo: 93-Jährige auf Sylt fast verhungert"
(sh:z)

Was zum Geier ist da eigentlich los auf dieser scheiß Insel?

Von Sylt hört man eigentlich kaum noch etwas anderes als "Hurr Obdachlose!", "Durr Flüchtlinge!",  "Punker-Lager!", "Klimakleber!", "Krise!", "Keine Wohnungen!" & "Kein Geld!".

"Parallel zu den seit den 1950er Jahren stark ansteigenden Touristenzahlen gingen andere Wirtschaftszweige erheblich zurück. Die Wirtschaft der Insel ist nahezu vollständig unmittelbar oder mittelbar vom Tourismus abhängig. Somit sind sowohl Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistungen als auch das Handwerk auf die Bedürfnisse der Gäste und Vermieter zugeschnitten." (Sylt)

Inwiefern sind denn eigentlich diese ständigen Probleme mit wenig bis garnicht solventen Randgruppen "
auf die Bedürfnisse der Gäste und Vermieter zugeschnitten"?
Für eine Insel, die ausschließlich vom Touristen-Nepp lebt, scheint es mir eher kontraproduktiv und suboptimal zu sein, wenn es so aussieht als würde der Laden von Barbaren, Zombies & Monstern gestürmt werden.


Aber was weiß ich schon...

"Es klingt unfassbar: Eine 93 Jahre alte, bettlägerige Bewohnerin der Obdachlosenunterkunft in Westerland auf Sylt soll vor Kurzem beinahe den Hungertod gestorben sein. Völlig vernachlässigt und sich selbst überlassen soll die kranke Seniorin am Ende nur noch 35 Kilo gewogen haben, ehe externe Helfer auf sie aufmerksam wurden und in eine Pflegeeinrichtung bringen ließen."


Wieso liegt da eigentlich eine offensichtlich hilflose 93jährige Frau in einem Obdachlosenheim auf Sylt herum? Wer ist dafür verantwortlich? Fragen!

"Zuständig für die Obdachlosenunterkunft und ihre Bewohner am Sjipwai 51 ist der Fachbereich Ordnung und Soziales der Gemeinde Sylt. Gegen die Behörde werden nun scharfe Vorwürfe laut. Wie konnte es so weit kommen? Dazu konfrontierte shz.de die Verwaltung am Mittwoch in einer umfassenden Presseanfrage."

Unsere unermüdlichen, härtestens investigativierenden Investigativ-Schornalysten stellen den Verantwortlichen gnadenlos bohrende Fragen!

 
"Am Donnerstag antwortete die Behörde lediglich mit einem wenig aussagekräftigen Zweizeiler: „Die Gemeinde Sylt ist mit allen Beteiligten im Gespräch und bittet um Verständnis, dass wir datenschutzrechtlich bei dieser Frage nicht mit einer entsprechenden Auskunft weiterhelfen können.“"

Die Verantwortlichen kontern mit einem müden "Fickt Euch"!

"Am Donnerstag hat sich shz.de auf der Suche nach Antworten auf den Weg zur Obdachlosenunterkunft im Sjipwai in Westerland gemacht. Vor Ort erinnert nichts an das Drama, das sich dort vor Kurzem abgespielt haben soll. Am Eingang jedoch ist ein großes Schild angebracht: Darauf ist zu lesen, dass aus Gründen des Datenschutzes Aufnahmen auf dem Gelände streng untersagt sind. Die Gemeinde Sylt verweist für weitere Fragen an Herrn Jan K., „unser Mitarbeiter der Obdachlosenhilfe“. Dieser sei montags bis freitags von 10 bis 11 Uhr zu erreichen.

Doch Antworten in dieser Angelegenheit erteilt lediglich das Presse-Team der Gemeinde Sylt. Das hat auch die neue Leiterin des zuständigen Fachbereiches Ordnung und Soziales, Christina B., zum Ausdruck gebracht, die im Dezember die Leitung von Gabriele G. übernommen hatte, die inzwischen in den Ruhestand getreten ist. In einem kurzen Telefonat mit shz.de sagte Frau B. am Mittwoch, sie könne in der Angelegenheit keine Angaben machen, „alle Anfragen laufen ausschließlich über die Pressestelle“."


Hart ist der Zahn der Bisamratte, doch härter ist so ein Leben als investigativer Reporter & Faktenchecker. Um sich weiter bis zur Pressestelle vorzukämpfen, fehlte dann wohl auch die Kraft.

"Doch wer ist die Dame, die kürzlich in der Obdachlosenunterkunft fast verhungert sein soll? Und wodurch blieb ihr keine andere Möglichkeit als die Obdachlosenunterkunft?"
Niemand weiß Genaues... doch, Dörte L. weiß etwas, die "Vorsitzende der Sylter Tafel":

"So soll die alte Dame..., damals 75 Jahre alt, das erste Mal zur Tafel auf Sylt gekommen sein. Die Seniorin erzählte, dass sie obdachlos sei und in der Unterkunft am Sjipwai 51 in Westerland lebe. In den folgenden Jahren verschlechterte sich ihr gesundheitlicher Zustand und ab 2018 war sie dann, so Tafel-Chefin L., auf einen Rollator angewiesen. Die Strecke bis zur Tafel war ab diesem Zeitpunkt zu weit für sie und nicht mehr zu schaffen. Von da an belieferten externe Helfer der Tafel die Dame in der Unterkunft. Mehrmals die Woche kam die alte Frau so an Lebensmittel, warme Speisen und Getränke."

Man muß sich zwischendurch immer wieder klar machen, daß sich diese Geschichte auf SYLT abspielt, der angeblichen "Insel der Reichen & Schönen", wo Champagner, Kaviar & Sperma in Strömen fließen und wo sich eigentlich ein Jeder dumm & dusselig an den dämlichen Touristen verdient.


"Im Oktober vergangenen Jahres jedoch, so die Tafel-Chefin weiter, erlitt Frau A. einen Beckenbruch. Sie musste ins Krankenhaus und wurde anschließend nach Husum in die Geriatrie (Altersmedizin) gebracht. Einen Monat später kehrte die Frau in die Obdachlosenunterkunft zurück. Dörte L. erfuhr davon, suchte die Dame auf und fand sie in einem erbärmlichen Zustand vor. Zu diesem Zeitpunkt soll die Frau nur noch 35 Kilo gewogen haben: ein lebensgefährliches Untergewicht. Ein Arzt organisierte schließlich einen Platz in einem Pflegeheim für die Frau - die Rettung."

Die Rettung? Die Rettung wovor? Kriegt sie ihr Leben jetzt wieder auf die Reihe, bekommt sie eine Wohnung, einen von diesen kleinen Behinderten-Aufsitz-Rasenmähern um damit im EDEKA herumzugondeln, einen Boyfriend & ihren eigenen Platz an der Tafel, wo die anderen Touristen-Nepper sitzen und sich vollschlauchen?
Wohl eher nicht.
Da sind schon alle Plätze vergeben & wenn einer frei wird stehen schon 100 Anwärter bereit.
Wo geht denn eigentlich die ganze Kohle hin die da fleißig abgeräumt wird - zahlt da vielleicht keiner Steuern? Diese drecks Insel muß doch vor Geld aus allen Nähten platzen, sollte man meinen.

Die Realität scheint allerdings anders auszusehen:
"„Nicht länger zusehen, wie auf Sylt alles verkommt und nichts vorangeht...
Jedem ist klar geworden, dass sich etwas ändern muss. Schon wieder gehen wir ohne Haushalte in das neue Jahr, die Verwaltung scheint ihren Aufgaben längst nicht mehr gewachsen und der Unmut vor allem auch der Amtsgemeinden ist absolut nachvollziehbar“, so der SU-Vorsitzende Karl Max H..“" (sh:z)

"Sylter Dehoga für Verwaltungsreform: „So kann es nicht bleiben.“...
Sylt brauche eine gemeinsame starke Verwaltung, um die vielfältigen Herausforderungen zu meistern – unter anderem das Problem der fehlenden Haushalte oder die Planung eines insularen Radewegenetzes." (sh:z)

"„Wichtige Maßnahmen und Investitionen in Straßenbau, Schulinfrastruktur, Wohnungsbau, Innenstadt und vieles mehr stecken für Monate fest. Wir haben absoluten Stillstand, den wir uns beim besten Willen nicht leisten können.“ Und das seit drei Jahren. Seit 2021 hat Sylt − bis auf wenige Monate Ende 2023 − keinen Haushalt!" (sh:z)

 
Höchste Zeit für einen runden Tisch. Da darf es keine Denkverbote & keine roten Linien geben... Naja, es sei denn, jemand dächte an sowas wie Steuererhöhungen oder Bekämpfung von Steuerhinterziehung oder irgendetwas anderes, das die braven Sylter Bürger und Bürgerinnen Geld kosten könnte.

Wo sind denn eigentlich diese berühmten "Reichen & Schönen", wenn es um "ihr" Sylt geht, auf dem offensichtlich alles vor die Hunde geht - gucken die da einfach nur zu?
Ich denke mal eher, daß die sich schon längst angeekelt von diesem Kackloch abgewendet haben.
Und ich denke, daß die wirklichen Reichen und garnicht so Schönen seit einiger Zeit dabei sind, solche Gefilde wie eben Sylt schon mal als Claims für die nahe Zukunft abzustecken, wenn es dem gemeinen Pöbel endlich an den Kragen geht.
Laut E. Hemingway geht der Bankrott auf zwei Arten vor sich, erst allmählich, dann plötzlich - und mir scheint es so als würde sich die langsame Phase zügig dem Ende nähern.

Eben gibt es im Supermarkt noch 99 verschiedene Sorten von Hundefutter & dann plötzlich garnichts mehr.

Die Insel Sylt könnte man ziemlich leicht mit ein paar Raketen-Batterien, Geschützstellungen & Dronengeschwadern in eine Festung verwandeln, auf deren knapp 100 km² es sich trefflich aushalten läßt während der Mob auf dem Festland sich gegenseitig zu Tode prügelt & verzehrt.

War da nicht in letzten Jahr diese eigenartige Feuersbrunst auf Maui/Hawaii, von der man längst nichts mehr hört? Doch, da war was -
"Offizielle Stellen gaben an, dass die Sirenen des Zivilschutzes während des Feuers nicht aktiviert wurden, obwohl Hawaii über das weltweit größte integrierte Sirenenwarnsystem für den Außenbereich verfügt, mit über 80 Sirenen allein auf Maui, die im Falle von Naturkatastrophen eingesetzt werden sollen. Mehrere Anwohner berichteten später gegenüber Journalisten, dass sie keine Warnung erhalten hatten und nicht wussten, was geschah, bis sie Rauch oder Flammen sahen."

Und dieser Gaza-Streifen, der von den glorreichen Streitkräften des Auserwählten Volkes zur Zeit in einen Parkplatz verwandelt wird - warum sollte da eigentlich eine Bande von palästinensischen Schmutzfüßen mit Blick auf das Mittelmeer bei bestem Klima wohnen dürfen?
"In Gaza sind die Sommer lang, warm, schwül, trocken und klar, und die Winter sind kühl und überwiegend klar. Im Verlauf des Jahres bewegt sich die Temperatur in der Regel zwischen 10 °C und 30 °C und liegt selten unter 7 °C oder über 32 °C." (weatherspark.com)

Da trifft es sich doch ganz gut, wenn die gesamte Infrastruktur pulverisiert & die nervigen Palis den Nachbarländern bzw Dummschland aufs Auge gedrückt werden damit sie dort den Leuten auf den Sack gehen können. Wenn sich der Pulverdampf verzogen hat werden da die Luxus-Buden in Gated Communities wie Pilze aus dem Boden wachsen.

Und die Ukraine, mit dem besten Ackerland der Welt & demnächst quasi bevölkerungsfrei -
"Das Land unterteilt sich in folgenden Nutzflächen: Wald 15,9 %, Landwirtschaft 53,9 %, Weide 10,7 %, Sonstige 19,5 %...

Neben den (Wald-)Karpaten bildet des Dnepr-Becken ein einmaliges ökologisch autarkes System. Das Becken ist biologisch mannigfaltig, beherbergt ein Netzwerk von ökologisch stabilen Gebieten und ist Träger verschiedener natürlicher Prozesse...

Das Prypjat-Becken, Polesien und die Auengebiete des Dnepr sind typische Beispiele für diese Ökosysteme. Die große Bedeutung der Auen des Prypjat werden deutlich in der Tatsache, dass sie aus einem nahezu ungestörtem System von Flüssen und Waldauen bestehen. Das Feuchtgebiet besteht aus den einzigen erhaltenen Auen, mit Wald und einer vegetativen Vielfalt und ist einzigartig mit seiner Teilen in Bezug auf seine geographische Stellung, seines Waldes, seines Unterholzes und der Pflanzenvielfalt."

"Das Dnepr-Becken ist bekannt für eines der bedeutendsten Auengebiete in Europa. Es beheimatet Bewohner verschiedener Vögel und Tiere und ist ein kraftvoller Schutz gegen Hochwasserereignisse und Wasserdurchdringungen. Es fungiert ebenso als Hauptkohlesenke. Teile des Beckens sind ebenfalls international bekannt, das sie unter den Schutz der Ramsar-Konvention fallen. Dieses schließt die Naturschutzgebiete im mittleren Prypjat, die Prypjat-Auen und das Dnepr-Delta ein.

Die biologische Vielfalt zeigt sich in über 90 Fischarten (60 von ihnen leben nur im Dnjepr) überschlagen 182 Vogelarten und über 2.500 Pflanzenarten..."


"Der größte Teil der Ukraine fällt in die gemäßigte warme Klimazone, die Krim weist subtropisch feuchtes Klima auf."

Junge... was man da alles bauen könnte. Weitläufige, futuristische Landsitze mit kilometerlangen Alleen als Zufahrt, mit Grundstücken so groß wie Bundesländer, mit eigenen Wäldern, Flüssen & Seen. Was man da alles jagen und fischen und fangen, was man da überhaupt für einen heißen Scheiß abziehen könnte.
ALLES was Du willst.
Dank modernster Technik & KI brauchst Du kaum noch welche von diesen beschissenen, unzuverlässigen, atmenden Angestellten, die viel zu leicht kaputtgehen. Überwachung und Sicherheit wird von Bots gewährleistet, die Nahrung wird von Bots angebaut, geerntet & zubereitet, das Putzen übernehmen die auch.
Menschliches Personal brauchst Du eigentlich nur noch um es zu ficken - falls Du auf sowas stehst.

Es gibt bestimmt eine ganze Menge von sehr angenehmen Orten auf diesem Planeten, die zur Zeit auf die eine oder andere Weise von dem Gesindel befreit werden, welches sich da jeweils festgesetzt hat, und es werden immer mehr dazu kommen.

Ich habe volles Verständnis für diese Maßnahmen - wenn ich selbst die Mittel dazu hätte, würde ich das auch machen. Allerdings würde ich dabei nicht so subtil vorgehen. Ich würde einfach alle kurz & schmerzlos killen und zu Dünger verarbeiten.

Genau so wird es früher oder später ohnehin kommen, und meines Erachtens wird auch genau aus diesem Grunde grad überall das Militär aufgerüstet, daß die Schwarte kracht.
Da geht es nicht um den scheiß Dritten Weltkrieg, den wirklich JEDER in den "alternativen Medien" im Moment für irgendwann nächsten Monat ankündigt, dieses Mal ganz bestimmt.
Wer auch immer hier wirklich den großen Plan hat, weiß ganz genau daß die Ressourcen zu Ende gehen & jetzt die letzte Gelegenheit ist, den alten Scheiß rauszufeuern und noch mal so richtig aus dem Vollen zu schöpfen. Das ganze geile neue Zeug, was jetzt produziert wird, werden die nicht in einem globalen militärischen Konflikt verbrennen.

Das wird dann gebraucht werden um die Milliarden Nervensägen umzunieten die an die Tür bollern und nach Essen & Benzin schreien.

"Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd. Und der daraufsaß, des Name hieß Tod, und die Hölle folgte ihm nach." (bibel-online)






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