"Dänemark will Einwanderern nur noch staatliche Hilfe zahlen, wenn sie arbeiten.
"Wir wollen eine neue Arbeitslogik einführen, bei der die Menschen die
Pflicht haben, einen Beitrag zu leisten und sich nützlich zu machen",
sagte Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Dienstag. "Und wenn sie
keine reguläre Arbeit finden, müssen sie für ihre Zuwendungen arbeiten."" (tagesluegel)
Das ist Mette:
Sieht genau so aus wie sie heißt - Mettgesicht.
(Rezept bei hausfrauenseite.de, bestimmt superlecker)
"Frederiksen wuchs in ihrer Geburtsstadt Aalborg auf und entstammt einem „Elternhaus, das bereits in dritter Generation in der Arbeiterbewegung verankert war“; ihr Vater war Typograf, ihre Mutter Pädagogin. Nach dem Besuch der Byplanvejen Skole von 1983 bis 1993 besuchte sie bis 1996 das Aalborghus Gymnasium, an dem sie ihr Abitur ablegte. Anschließend begann sie ein Studium der Verwaltungs- und Sozialwissenschaften am Ålborg Universitetscenter. Noch während des Studiums bewarb sie sich 2000 um eine Parlamentskandidatur im Wahlkreis Ballerup, blieb jedoch erfolglos. Zwischen 2000 und 2001 war sie Jugendberaterin bei Landsorganisationen i Danmark (LO), dem Gewerkschaftsdachverband."
Hört sich nach jeder Menge Schwielen & Schweiß an, typische ArbeiterInnen-Karriere halt.
Abi, Laberfach studiert (und anscheinend abgebrochen), anschließend innerhalb von knapp 20 Jahren zur spezialdemokratischen Ministerpräsidentin hochgekellnert.
Und jetzt tut sie mal so richtig was für die Arbeiterklasse & zwingt diese migrierenden Parasiten dazu sich nützlich zu machen anstatt auf der faulen, braunen Haut herumzuliegen.
"Das kann ein Job am Strand sein, bei dem man Zigarettenstummel oder
Plastik aufsammelt (oder) Hilfe bei der Lösung verschiedener Aufgaben in
einem Unternehmen", sagte Arbeitsminister Peter Hummelgaard. "Das
Wichtigste für uns ist, dass die Menschen aus ihren Häusern
herauskommen", fügte er hinzu."
Und alle so "Yeah"!
"Dänemark ist so genial"
"Warum sollte man das nur auf Einwanderer beschränken ? Wenn es hilft jemanden in Arbeit zu bekommen, sollte es versucht werden."
"Daran sollte sich Deutschland ein Beispiel nehmen. Hier sitzen Migranten
mitte 30 in der FuZo herum, während kranken Arbeitnehmern nach zig
Jahren Beitragszahlung die vorzeitige Rente versagt wird."
"Einfach mal entschieden und fertig ... Dänemark ist vorbildlich"
"Guter Ansatz.
Wer von der Gemeinschaft finanziert wird, kann der Gemeinschaft auch etwas zurückgeben ..."
"Guter Plan, sowas sollte man hier auch einführen. Das entlastet den
Staatshaushalt, denn Arbeit gibt es genug, auch für Unqualifizierte. Zum
Beispiel Grünanlagen pflegen und säubern. So lernt man auch gleich
Respekt vor der Arbeit und achtet selbst darauf, dass öffentliche
Anlagen nicht mutwillig verschmutzt werden. Außerdem gibt Arbeit dem
Leben einen Sinn und den an die Arbeit Herangeführten Würde."
Und das sind keine Kommentare bei "Welt" oder "Bild", sondern beim linksgrünversifften "Tagesspiegel".
Warte, sowas haben "wir" hier doch auch, nennt sich "1Euro-Job", hab ich auch mal für `ne Woche gemacht (bevor ich wutschnaubend die Brocken hingeschmissen habe).
"Es kann sich zum Beispiel um Arbeit in einem Verein oder bei einer
öffentlichen Einrichtung handeln. Durch die Tätigkeit darf kein
sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplatz gefährdet sein.
Wer einen Ein-Euro-Job und dadurch Mehraufwendungen hat, wird
vom Jobcenter dafür entschädigt. Voraussetzung dafür ist, dass die
Kosten angemessen sind. Der Träger wiederum erhält die Kosten für die
Arbeitsgelegenheit erstattet."
Es darf "kein
sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplatz gefährdet sein", was merkwürdig ist - bei den vielen miesen Jobs, die ich im Laufe der Zeit immer mal wieder kurzfristig gemacht habe & die durchaus sozialversicherungspflichtig waren, habe ich nämlich u.a. Kippen & Plastik aufgesammelt, Grünanlagen gepflegt und so weiter.
Die Realität ist echt eine Drecksau & die rüsselt sich durch all die schönen Ideen all dieser Weltverbesserer, trampelt die Blumen platt, pflügt die Beete um und scheißt anschließend eine dicken fetten Haufen drauf.
Wie wird es denn in der Realität aussehen, wenn "die Dänen" ihren Migranten kein Geld mehr geben falls die, wider Erwarten, keinen Bock haben 37 Std. pro Wochen den Dänen ihren Dreck wegzuputzen & den Arsch nachzutragen?
Verhungern lassen dürfen sie die nicht und eine Unterkunft müssen sie denen auch stellen.
Diese Kosten bleiben schon mal nach wie vor, und die Unwilligen bleiben wie gehabt "in ihren Häusern".
Dazu kommt der ganze Verwaltungsaufwand und der Aufwand diese Typen zu überwachen.
Wer soll eigentlich so blöd sein, irgendwelchen Kuffnucken & Negern, die zur Arbeit gezwungen werden, auch nur einen Zentimeter weit zu trauen und die mit "der Lösung verschiedener Aufgaben in
einem Unternehmen" betrauen wird, welche auch nur die geringste Möglichkeit bieten würden irgendwas zu klauen oder kaputtzumachen.
Mehr als Kippen, Plastik & Scheiße aufsammeln ist überhaupt nicht drin.
Des Weiteren werden die Arbeitsunwilligen ganz sicher nicht "in ihren Häusern" bleiben, Däumchen drehen & auf bessere Zeiten warten.
Die werden betteln, klauen, dealen & ihren Arsch verkaufen - also die Jenigen die das nicht eh schon tun und die Stütze nur als kleines Zubrot betrachten.
Kurz: Diese ganze Sache ist nix als ein feuchter Furz.
Diese Leute sind da & diese Leute werden bleiben & diese Leute werden immer mehr werden solange man nicht schlicht und einfach damit anfängt die zu erschießen.
"Dänemark verfolgt seit Jahren eine äußerst restriktive Migrationspolitik. Die Regierung hat das Ziel ausgegeben, die Zahl der Asylbewerber auf null zu senken."
Ja klar.
Und wer sammelt dann die Kippen am Strand auf?
Der eine Witz an der Sache ist daß diese Idee mit der Arbeitspflicht für Ausländer, die vor ein paar Wochen noch AfD/Nazi/Fascho/Kapitalisten-Scheiße gewesen wäre, jetzt von einer spezialdemokratischen Ministerpräsidentin kommt.
Wenn Einer gut in Mathe ist kann er vermutlich ziemlich genau ausrechnen wann zum ersten Mal aus dem "linken" Spektrum die Forderung kommen wird, die Grenzen abzuriegeln & scharf auf "Migranten" schießen zu lassen.
Ich bin richtig schlecht in Mathe & kann nur schätzen... ich sag mal: Sommer 2025.
Der andere, noch bessere Witz ist der:
Die überwiegende Mehrheit dieser Nasen, die jetzt rumdröhnen "Dänemark stronk!", "Arbeitslager für Schmarotzer" und so, arbeitet (sofern nicht in Rente oder schwerbehindert oder sonstwie nicht erwerbstätig & trotzdem wie die Made im Speck lebend) in irgendwelchen Bullshit-Jobs die nach und nach mit ständig steigender Geschwindigkeit verschwinden werden.
LKW-Fahrer, Busfahrer, Taxifahrer, überhaupt Fahrzeugführer aller Art,
Verkäufer im Einzelhandel, Burgerbrater in der Systemgastronomie, Callcenter-Sklaven -
alles, was eine Maschine machen kann wird früher oder später von einer Maschine gemacht werden, bis hin zu dem was Ärzte, Programmierer, Polizisten, Soldaten und Gefängnisaufseher so tun & lassen.
Übrig bleiben werden am oberen Ende ein paar Tätigkeiten für die man richtig hoch qualifiziert sein muß, Irgendwas-mit-Medien sowie berufsmäßige Schwätzer wie Politiker & Manager, am unteren Ende dann eben genau die Drecksjobs, für die es sich nicht lohnt, teure Maschinen zu entwickeln & produzieren: Klo putzen, Müll aufsammeln, Unkraut zupfen.
Der Weg dahin wird ausgesprochen unterhaltsam sein, immerhin ein Grund weiter zu leben.
Diesen Spaß will ich nicht verpassen.
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Was machen eigentlich die Spezialdemokraten in Doitschland grad so, kurz vor der Wahl?
"Die SPD hat sich im Bundestagswahljahr 2021 früh aufgestellt. Olaf
Scholz steht bereits seit Sommer 2020 als Kanzlerkandidat fest. Ein
halbes Jahr vor dem Wahltermin präsentierten die Sozialdemokraten ihren
Entwurf für das Wahlprogramm. Am 9. Mai wurden dann sowohl Kandidat
Scholz als auch das Programm auf dem Bundesparteitag offiziell
bestätigt. 99 Prozent der Delegierten stimmten für das Programm, 96,2
Prozent bestätigten Scholz als Kandidaten."
Olaf Scholz so: "Nach einer Razzia in seinem Ministerium beklagt sich Finanzminister Olaf
Scholz über das Vorgehen der Ermittler. Die Fragen »hätte man
schriftlich stellen können« sagte der SPD-Politiker." (Luegel v. 9.9.2021)
Ja, ey, die hätten doch einfach mal höflich FRAGEN können, nicht wahr?!
So wie dieser SPD-Schwanzträger da in Hamburg, der die Bullen diesen Typen hat raiden lassen.
Der hätte doch auch erstmal nett fragen können wie das gemeint ist.
"Vor drei Monaten hatte ein Mann bei Twitter an Grote geschrieben: "Du
bist so 1 Pimmel." Der Innensenator hatte damals im Netz Feiernde im
Schanzenviertel als "ignorant" bezeichnet. Einige Monate zuvor hatte er
selbst gegen die Corona-Auflagen verstoßen. Am Mittwoch dann machte der
mutmaßliche Verfasser der Beleidigung die Razzia öffentlich...
Ein Polizist stellte Anzeige wegen der Beleidigung - Grote stellte dann
Strafantrag. Die Staatsanwaltschaft konnte beim Amtsgericht den
Durchsuchungsbeschluss erwirken und so standen am Mittwochmorgen mehrere
Beamte und Beamtinnen vor einer Wohnung in der Bernhard-Nocht-Straße
auf St. Pauli.
Das Ziel der Durchsuchung war laut Polizei zu klären, wer Zugriff auf
den Twitter-Account hatte. Bei der Razzia stellten die Beamten mehrere
elektronische Geräte sicher. Bei der durchsuchten Wohnung soll es sich
allerdings um die Wohnung der Ex-Freundin des Beschuldigten handeln." (ndr.de)
Bwa ha ha ha, was für ein Haufen von Versagern. Nicht mal DAS kriegen die auf die Kette.
"Eine Sonderbehandlung kann der Innensenator nicht erkennen. Sein
aktueller Fall sei vielleicht nicht der schwerwiegendste. Ziel müsse es
aber sein, dass sich niemand beleidigen lassen muss und alle respektvoll
miteinander umgehen." Ja, genau. Abgesehen von Ungeimpften.
Die darf man selbstverständlich nach Herzenslust beleidigen & respektlos behandeln.
Und das Wahlprogramm von den Spezialdemokraten?
"Klimaschutz, gute Arbeit und Gerechtigkeit stehen im Mittelpunkt des Bundestagswahlprogramms der SPD...
Geringverdienern sollen 12 Euro Mindestlohn (heute 9,50 Euro) und das
Zurückdrängen von Jobs ohne Tarifverträge helfen. Aus den zuletzt rund
sechs Millionen Minijobs sollen großteils reguläre Arbeitsverhältnisse
werden...
Für eine erleichterte Integration von Migrantinnen und Migranten soll
unter anderem die generelle Möglichkeit von Mehrstaatlichkeit gesetzlich
verankert werden."
Na, was für ein Glück. Immerhin wollen sie die Zahl der Asylanten nicht auf Null senken wie diese dänischen Sozi-Nazis da.
Dann haben wir ja hier genug Leute zum Kippensammeln & Parks pflegen, die aus Dänemark kommen wahrscheinlich dann noch zur Verstärkung rüber.
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Ich mag keine Clowns, wirklich nicht, trotzdem finde ich mittlerweile daß die Bezeichnung "Clown World" für diesen ganzen Müllhaufen da eine Beleidigung für Clowns darstellt.
Clown Lives matter.
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