"Am späten Dienstagabend (28.September) hat eine 18-jährige Frau einen 82-jährigen Mann in einer Regionalbahn von Osnabrück nach Münster durch den Einsatz eines sogenannten Tierabwehrsprays verletzt.
Ersten Ermittlungen zufolge beabsichtigte der Münsteraner laut eigenen Aussagen auf Höhe Münster-Sudmühle die Toilette im Zug aufzusuchen. Da auf Grund einer Erkrankung Eile geboten war, öffnete er bereits auf dem Weg zur Toilette den Reißverschluss seiner Hose. Bei Erreichen der Toilettenanlage stellte er jedoch fest, dass diese wegen eines Defektes geschlossen war.
Daraufhin begab er sich zurück zu seinem Sitzplatz und versuchte hierbei seine Hose wieder zu verschließen.
Diesen Augenblick interpretierte eine 18-jährige Mitreisende für sich als Exhibitionistische Handlung und sprühte den 82-jährigen mit Tierabwehrspray unvermittelt ins Gesicht.
Die stark geröteten Augen des Seniors wurde zunächst von einem Zeugen und nach Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof Münster durch Bundespolizisten mehrfach ausgespült. Eine ärztliche Versorgung lehnte er ab.
Bei der jungen Frau, die weiterhin von einer Exhibitionistischen Handlung ausging, fanden die Einsatzkräfte zusätzlich zu dem eingesetzten Spray ein weiteres Tierabwehrspray und ein größeres Küchenmesser und stellten die Gegenstände sicher.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen die Frau ein und veranlasste die Sicherung der Videoaufzeichnungen aus dem Zug.
Andere Reisende wurden durch den Vorfall nicht verletzt." (presseportal.de)
"Diesen Augenblick interpretierte eine 18-jährige Mitreisende für sich als Exhibitionistische Handlung."
= Deine Rechte enden da wo meine Gefühle beginnen.
"Bei der jungen Frau, die weiterhin von einer Exhibitionistischen Handlung ausging..."
Und nur weil ich nicht recht hab heißt das noch lange nicht daß ich unrecht habe.
Und selbst wenn dieser alte Drecksack kein unsittlicher Entblößer ist dann ist er auf jeden Fall ein Nazi, ganz bestimmt.
Immerhin war er bei Kriegsende schon 3 Jahre alt. Klarer Fall für die Jugendkammer des Landgerichtes Itzehoe.
"Um 10 Uhr sollte der Prozess um eine ehemalige KZ-Sekretärin in Itzehoe starten. Die 96-Jährige ist wegen Beihilfe zum Mord in mehr als 11.000 Fällen angeklagt. Doch zum Prozess ist die Frau nicht erschienen. Beamte wollten die Angeklagte am Morgen aus ihrem Pflegeheim in Quickborn abholen und zum Gerichtssaal nach Itzehoe bringen. Doch die Frau war nicht dort. Nach Angaben des Vorsitzenden Richters Dominik Groß verließ die 96-Jährige sehr früh morgens mit einem Taxi das Pflegeheim in Richtung der U-Bahnstation Norderstedt. Der Richter der Jugendkammer teilte mit, dass die Frau nun als flüchtig gilt und Haftbefehl erlassen wurde.
Wie es jetzt weiter geht, ist noch unklar. Die Frau wird gesucht. Sie hatte 1943 bis 1945 im KZ Stutthof bei Danzig als Schreibkraft gearbeitet. Damals war sie 18 beziehungsweise 19 Jahre alt. Dort soll die Sekretärin in der Kommandantur von den Vorgängen im Lager gewusst haben. Es ist das erste Mal, dass gegen eine zivile Angestellte verhandelt werden sollte. Wegen des großen Interesses an dem Prozess hatte das Landgericht die Verhandlung in eine Halle eines Logistikunternehmens in Itzehoe verlegt." (ndr.de)
Der Richter der Jugendkammer teilte mit...
"Das Internationale Auschwitz-Komitee hat sich empört über die Flucht der Angeklagten geäußert. "Darin zeigt sich eine unglaubliche Verachtung des Rechtsstaats und auch der Überlebenden", sagte Vize-Exekutivpräsident Christoph Heubner."
Na, wenn das der Vize-Exekutivpräsident sagt dann hat das sicher Hand & Fuß.
Der Mann weiß Bescheid & kennt wichtige Leute:
"Am 7. Juni 2018 führte Heubner die Rapper Farid Bang und Kollegah durch das KZ Auschwitz I (Stammlager). Zu Ehren der in der Zeit des Nationalsozialismus im besetzten Polen Ermordeten legten die Musiker an der Todeswand Blumen nieder." (wikipedia)
Naja, der Typ ist Pfarrers Sohn & nicht mal Jude und hat sein Lebtag nichts anderes gemacht als über anderer Leute vergangenes Leid geklagt.
"Er verweigerte den Kriegsdienst, leistete einen Friedensdienst im Rahmen der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste in Oxford (England) in einem Obdachlosenasyl und betreute später die ersten Gruppen der Aktion Sühnezeichen in der KZ-Gedenkstätte Stutthof...
Nach dem Examen folgte eine hauptberufliche Mitarbeit bei der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste.
Angeregt durch den Auschwitz-Überlebenden Tadeusz Szymański verfasste er 1979 eine Publikation über die Lagerkunst der Häftlinge in Auschwitz: Lebenszeichen")
Aber das kann er bestimmt gut, also jammern & wehklagen.
Und sein Resthaar quer über die Glatze kämmen & festkleben, das kann er auch gut.
Der Tod ist noch zu gut für die, für die alle wie sie da sind.