"Nach Ansicht des Robert Koch-Institutes ist eine Vakzination einzelner
Gruppen oder der Bevölkerung erst angebracht, wenn tatsächlich ein
Pockenfall auftritt.
Von einzelnen Seiten wird im Zuge der aktuellen Debatte zur
Pockenschutzimpfung eine generelle Impfung der Bevölkerung gefordert.
Auch einige Presseveröffentlichungen der letzten Wochen waren
missverständlich formuliert und konnten beim Leser den Eindruck
erwecken, als ob das Robert Koch-Institut in Berlin eine solche Maßnahme
vorschlüge.
Daher scheint hier eine Klärung angebracht:" (aerzteblatt)
Was man alles so findet beim herumgoogeln.
Dieser Artikel stammt aus dem April 2003 & wie es aussieht wurden damals von Seiten der "Politik" einfach mal so 100 Millionen Dosen Pocken-Impfstoff eingekauft und schon krasse Pläne zur Durchimpfung der Bevölkerung gemacht, bevor überhaupt 1 einziger verschissener Fall einer Pockenerkrankung weltweit aufgetreten war.
"Mit dem ersten Auftreten eines echten Pockenfalles in irgendeinem anderen Land (Phase 2) sollte in Deutschland eine Impfung von medizinischem Personal und anderen Bevölkerungsgruppen erfolgen, die für die Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens erforderlich sind. Einzelne oder mehrere Pockenfälle in Deutschland selbst bedeuteten Maßnahmen nach Phase 3: Hier sollten bei einzelnen Fällen großflächige Riegelungsimpfungen beziehungsweise bei zahlreichen Fällen auch die Impfung der gesamten Bevölkerung erfolgen."
Und dies, obwohl es zum einen diese Krankheit überhaupt nicht mehr gibt ("Seit Ende der 70er-Jahre sind die Pocken (Variola) ausgerottet, und es wurden weltweit keine natürlichen Pokkenerkrankungen mehr bekannt. Es gibt kein tierisches Reservoir für das Pokkenvirus. Konsequenterweise wurde die Pockenschutzimpfung eingestellt.")
und der Impfstoff selbst erhebliche Gesundheitsrisiken birgt ("Die Pockenschutzimpfung geht im Vergleich zu den anderen gegenwärtig empfohlenen, sehr gut verträglichen Impfungen mit einer beträchtlichen Rate an Nebenwirkungen einher. Man muss mit schwerwiegenden Erkrankungen rechnen (1 pro 1 000 Impflingen), die symptomatischer Behandlung bedürfen, und mit etwa 30 Dauerschäden und ein bis zwei Todesfällen pro eine Million Impflingen. Diese unerwünschten Nebenwirkungen waren bei einer Güterabwägung nur so lange vertretbar, als noch die Gefahr einer Pockeninfektion bestand. Nach der Ausrottung des Pockenvirus in der Natur waren derartige Nebenwirkungen der Impfung nicht länger hinnehmbar.").
Weiter:
"Die durch die Pockenschutzimpfung mit dem Vacciniavirus induzierte
(Kreuz-)Immunität auch gegen die nahverwandten Kuhpocken oder
Affenpocken (oder andere tierische Pocken) rechtfertigen eine Impfung
nicht. Hier handelt es sich um extrem seltene Erkrankungen. Deren
Kontagiosität und Mortalität ist deutlich geringer als bei Variola. Den
in den letzten Jahrzehnten beobachteten Anstieg der Allergiehäufigkeit
in der Bevölkerung als eine Folge des Aussetzens der Pockenschutzimpfung
einzustufen ist eine höchst spekulative Interpretation einzelner
Wissenschaftler. Es gibt hierfür keine Belege. Diese Annahme ist kein
valides Argument pro Impfung und wissenschaftlich nicht haltbar."
Es haben also "einzelne Wissenschaftler" irgendwelche wilden Behauptungen aufgestellt & allein deswegen wurden schon mal Maßnahmen erwogen die heftig nach hinten hätten losgehen können:
"Bei einer Massenimpfung ist nicht völlig auszuschließen, dass auch
solche Personen die Impfung erhalten, bei denen Kontraindikationen
vorliegen, aber nicht erkannt werden und bei denen deshalb ein hohes
Risiko von Impfkomplikationen besteht. Auch eine Übertragung des
Impfvirus auf Kontaktpersonen mit Kontraindikationen ist nicht völlig
ausgeschlossen. Diese Risiken erscheinen nur bei einer akuten Bedrohung
akzeptabel."
Wohlgemerkt: Ohne daß überhaupt IRGENDEINE konkrete Gefahr bestanden hätte.
Seinerzeit hat sich das RKI noch entschieden gegen solchen Aktionismus gestellt.
Mittlerweile ist das dortige Personal wohl in einer Weise ausgetauscht oder eingenordet worden daß es bei jedem Irrsinn "Ja & Amen" sagt.
Ich hab noch nicht mal danach gesucht, nur mal so aus Interesse "Pockenimpfung" bei Google eingegeben.
Es muß doch eigentlich einen Haufen von Leuten geben, die sich in jüngster Zeit mal ernsthaft mit dieser ganzen Impf-Geschichte beschäftigen & jedem von denen muß es doch mittlerweile klar wie Kloßbrühe geworden sein daß so eine "Pandemie" schon längst fest eingeplant war.
Die Pocken waren wohl zu riskant um damit herumzuspielen.
Bis Anfang letzten Jahres gab es wohl nur Wenige, die Impfungen überhaupt kritisch gesehen oder sogar abgelehnt haben.
Das war eben so.
Tetanus-Impfung gibt´s für jedes Kind und später muß die dann alle 10 Jahre aufgefrischt werden, sonst reicht der kleinste Kratzer & Du bekommst Krämpfe und wirst zur Grinsekatze.
"Nach kurzer Zeit kommen starke, schmerzhafte Krämpfe des Kiefers und weiterer Muskelgruppen hinzu. Die Patienten scheinen zu grinsen. Krämpfe des Kehlkopfes und der Brustmuskulatur können so ausgeprägt sein, dass sie zum Erstickungstod führen. Trotz moderner intensivmedizinischer Behandlung sterben auch heute noch 10 bis 20 Prozent der Patienten – meist an Atemnot oder Herzversagen." (impfen-info)
10 bis 20% von wie vielen eigentlich?
"In Deutschland treten aufgrund der sehr hohen Impfraten weniger als 15 Tetanusfälle pro Jahr auf. Meist handelt es sich um Erwachsene von über 45 Jahren. Diese Zahlen zeigen, wie wichtig auch im höheren Alter die Auffrischimpfungen gegen Tetanus sind."
Also sterben 2 bis 3 Leute pro Jahr daran, von 80+ Millionen.
Aha - und wie viele wären es ohne diese "hohe Impfrate"?
Kann natürlich keiner sagen.
"In den USA fiel nach der allgemeinen Einführung der Toxoid-Impfung nach dem II. Weltkrieg die Tetanus-Inzidenz von 0.39/100000 (1947) auf 0.01/100000 (2016), ebenso sank die Mortalität".
(wikipedia)
Also, wenn ich das richtig interpretiere: VOR der Einführung der Impfung gab es in den USA 1 Tetanusfall auf 300.000 Einwohner pro Jahr, also wird etwa einer von 1-2 Millionen daran gestorben sein.
Und deswegen werden jetzt ALLE dagegen geimpft, und zwar alle 10 Jahre - weil das muß so.
Wenn ich "Tetanusimpfung Kritik" eingebe, erhalte ich gleich obenan folgenden Artikel des MDR aus dem Februar 2020:
"Forschungsteams der Oregon Health und Science Universität. Sie sagen: Wer in der Kindheit komplett gegen Tetanus geimpft wurde, bleibt ein Leben lang immun. So schreiben sie es jedenfalls im Fachmagazin "Clinical Infectious Diseases". Nur wer als Kind keine komplette Tetanus- und Diphterie-Impfung bekommen hat, sollte demnach routinemäßig alle zehn Jahre den Tetanus-Impfschutz auffrischen." (mdr.de)
"Studienleiter Mark Slifka und sein Team haben Daten von Millionen von
Menschen aus 31 nordamerikanischen und europäischen Ländern zwischen
2001 und 2016 ausgewertet. Er sagt: "Wir haben jetzt Beweise dafür, dass
die Impfserie für Kinder einen lebenslangen Schutz gegen Tetanus und
Diphtherie bieten kann." Damit revidiert Slivka seine Einschätzung von
2016 - damals sagte er, die Impfstoffe, die in der Kindheit verabreicht
würden, würden den Körper nur über drei Jahrzehnte immunisieren. In
Deutschland empfiehlt die Ständige Impfkommission beim Robert
Koch-Institut nach wie vor eine Auffrischung alle zehn Jahre."
Auch interessant:
"Deutschland, Belgien, Liechtenstein, Österreich und Finnland zum
Beispiel liefern gar keine Angaben über Tetanus-Verdachtsfälle im Land."
Hm. Tja. Warum sollte man denn auch etwas ändern, was dem "Gesundheits"-System jedes Jahr zuverlässig einen Riesenhaufen an Umsatz bringt, nur weil es neue Erkenntnisse gibt? Warum sollte man überhaupt nur darüber NACHDENKEN etwas daran zu ändern?
Warum sollte man ÜBERHAUPT irgendetwas an der ungesunden, krankmachenden Lebensweise der Normal-Bevölkerung ändern, wenn doch alles so gut läuft?
"Das andere Thema war natürlich die Fettleibigkeit, die ebenfalls eine Folge von staatlichem Fehlverhalten ist. Die Regierung reguliert praktisch alles in diesem Land, weigert sich aber, die Lebensmittelindustrie zu regulieren, und lässt es zu, dass multinationale Konzerne den Menschen süchtig machenden, gefährlichen, mit Chemikalien belasteten Müll verkaufen, der praktisch "gefälschtes Essen" ist. Und natürlich hat die Einführung von Frauen am Arbeitsplatz dazu geführt, dass Frauen keine Zeit haben, richtiges Essen zu kochen, so dass vieles, was die Menschen essen, aus Schachteln oder von Fast-Food-Automaten kommt." (Andrew Anglin)
Fette, Zigaretten rauchende, Junkfood fressende, Bier saufende, sich nicht bewegende Leute, die niemals überhaupt mit dem Tetanus-Erreger in Berührung kommen werden, weil sie einfach nie mit ihren Wurstfingern im Boden herumwühlen, werden gegen diesen Erreger geimpft während sie sich ihren krankmachenden Scheißdreck mit den besten Empfehlungen der Regierung reinziehen dürfen - und NIEMAND hat irgendein Problem damit, abgesehen von ein paar Aluhut-Spinnern.
"Ursprünglich war „Klosterbrühe“ gemeint, die dünn, klar und durchsichtig sein musste, um Völlerei zu vermeiden. Später wurde es scherzhaft-ironisch an Kloßbrühe angelehnt, die normalerweise durch das Kochen der Klöße milchig-trüb wird." (wiktionary.org)
Die milchig-trübe, klumpige Brühe die durch die Blutgefäße aller dieser fetten Schweine fließt, hat die dünne, durchsichtige Klosterbrühe abgelöst.
Aber sie sind wenigstens geimpft.
Diese ganze widerwärtige, kaputte, verlogene Gesellschaft kann garnicht schnell genug zum Teufel gehen, wenn mich Einer fragt.
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