Montag, 8. November 2021

Bullen klatschen

Aus der Großraum-Abschaum-Verwahranstalt Berlin stammt eine neue Trendsportart, die körperliche Verausgabung, Adrenalinrausch pur, den Reiz des Verbotenen & das Kennenlernen fremder Menschen + neuer Umgebungen im Gesamtpaket liefert:
Staatsdiener mit stumpfen Gegenständen auf den Kopf schlagen.

"Bei einem Polizeieinsatz in Spandau wurde am Samstagabend eine Polizistin schwer verletzt.

Gegen 21.40 Uhr wurde die Besatzung einer Funkstreife wegen Ruhestörung in die Müllerstraße alarmiert. Als die Einsatzkräfte mit einer weiteren Streife eintrafen und und klingelten, kam eine Drohung aus der Wohnung: Die Polizei solle verschwinden, er werde alle töten!
Plötzlich riss der Mieter die Wohnungstür auf und attackierte eine Beamtin mit einem Metallrohr. Mehrfach schlug er ihr gegen den Kopf und die Arme, als sie sich zu schützen versuchte.

Unter Einsatz von Pfefferspray konnte der Mann (51), der sich kräftig wehrte, entwaffnet, überwältigt und festgenommen werden. Rettungskräfte brachten die Kollegin mit Kopf- und Armverletzungen in ein Krankenhaus.
Der Festgenommene musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Eine Ärztin wies ihn in eine psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses ein." (die Stimme Berlins)


Was muß Einer eigentlich in BERLIN (!) für einen Lärm veranstalten, damit noch vor 22 Uhr gleich 2 Streifenwagen vor der Tür stehen?!
Ich weiß aus erster Hand, daß sich in Berlin im Zuge der "Pandemie"-Maßnahmen angesichts geschlossener Clubs Techno-Partys in Privatwohnungen verlagert haben & dort fröhlich bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wird, ungestört von jeder amtlichen Intervention.

GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF
GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF
GU-GUMPF
GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF GUMPF

Also wird da in Spandau schon etwas mehr gewesen als schlichtes GUMPF GUMPF GUMPF - vielleicht hat der Typ Rechtsradikales gespielt oder er hat die Nachbarn bedroht, als die sich beschwert haben, vielleicht auch beides.
Wenn der dann noch durch die geschlossene Tür brüllt, man möge sich verpissen & er werde alle umbringen, dann bleibt eben nur so eine Frau in ihrer Polyester-Uniform seelenruhig & tiefenentspannt direkt vor der Tür stehen & wartet ab, was wohl als nächstes passieren möge.

Ebenfalls eine Kopfmassage erhielt ein Popozei-Beamter in einem anderen Getto-Bezirk:
"
In Friedrichshain schlug am Samstag zudem ein Mann einen Polizisten außer Dienst mit einer Glasflasche und beschädigte sein Auto. Der 53-jährige Beamte soll den Mann angehupt haben, weil er an einer Ampel in der Mühlenstraße bei Rot die Fahrbahn überquerte, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Daraufhin habe der 23-Jährige einen Außenspiegel am Wagen abgetreten.

Als der Fahrer ausstieg und sich als Polizist zu erkennen gab, lief der Angreifer weg. Der Beamte verfolgte ihn jedoch. In der Tamara-Danz-Straße schlug der aggressive Mann ihm eine Glasflasche mehrmals auf den Kopf.
Passanten halfen, den Angreifer festzuhalten und den alarmierten Kollegen zu übergeben. Der verletzte Polizist kam mit zwei Platzwunden am Kopf in ein Krankenhaus." (tagesspeigel)

"Tamara-Danz-Straße", klar, was sonst.


"WAS FÄLLT SIE DENN EIN?!?!? ICH GEBE MICH HIERMIT ALS POLIZIST ZU ERKENNEN!!!"
"Na, dann erst recht! Nimm dies!"

Kein Respekt mehr vor der Obrigkeit, schlimm ist das!
Wo kommen wir denn da hin wenn die Leute es sich nicht mehr gefallen lassen daß der Staat sich in Gestalt von Beamten, die an jeder Straßenecke aufpoppen, permanent in ihr Leben einmischt, ihnen immer mehr Vorschriften macht & Verbote erteilt und zunehmend sogar Hausbesuche abstattet?

Gegen diese Unzufriedenen hilft nur eins: Noch mehr Polizei.
Nachdem ein "psychisch auffälliger
27-jährigen Syrer, der 2014 nach Deutschland gekommen war" sich neulich im ICE mit dem Messer für die doitsche Gastfreundschaft bedankt hat & umgehend für nicht schuldfähig erklärt wurde, erschallt der mächtige Ruf nach MEHR POLIZEI in den Zügen:
"
Nach der Messerattacke in einem ICE in Bayern verlangt die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft eine stärkere Polizeipräsenz in den Zügen. „Fakt ist, die Bundespolizei muss deutlich mehr Personal in den Zügen bereitstellen, das die Sicherheit beim Reisen umfassend gewährleistet“, teilte Vize-Gewerkschaftschef Martin Burkert mit. (rnd.de)
"Deutlich mehr", jawoll! Fakt ist, daß die das muß!
Ich finde das gut.
Dann können diese zugereisten Messer-Fachkräfte sich direkt auf die Schergen stürzen & bei dem Trendsport mitmachen, anstatt immer nur die Leute zu beschädigen, die einer richtigen Erwerbstätigkeit nachgehen & für ihre Fahrkarten bezahlen müssen.

"Die Planstellen seien zwar bewilligt, aber es fehle das Personal. „Wir fordern den Gesetzgeber auf, endlich mehr Präsenz der Bundespolizei im Bahnverkehr sicherzustellen“, sagte Burkert.""
Ach, die Planstellen sind schon bewilligt? Aber jeder der sich eine Hose ohne Kneifzange anziehen und dabei das Wasser halten kann ist bereits als Popozist eingestellt?
Na, dann sollte man doch einfach mal auf die zugereisten Fachkräfte zurückgreifen & vermehrt welche von denen in Uniform stecken.
Falls da der eine oder andere psychische Probleme hat - hey, was soll`s? Fällt doch eh schon nicht mehr auf & Deutsche haben sowas auch.
Dafür schießen die dann eher mal durch die geschlossene Tür & lassen sich nicht dienstunfähig prügeln.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.