Na da ist man doch ENTSETZT! Sogar Mutter Natur scheint von braunem, rassistischem Gedankengut durchseucht zu sein und will es nicht zulassen daß Dunkelhäuter & Schleiereulen vor meinen Fenstern herumspazieren & sich mit ihrer Hand unterhalten sondern das vor den Fenstern von ähnlich aussehenden Leuten am Äquator bzw. in Schleiereulistan tun.
Tja, Regel Nummer eins ist: Mudder hat immer recht & wenn´s denn so sein soll - Kammannixmachen. Gute Reise.
In diesem Artikel geht es um einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Vitamin D-Spiegel & der Schwere einer CoViD19-Erkrankung.
Sein tl;dr:
Nach allem was zur Zeit bekannt ist sei es immer besser ausreichend mit D3 versorgt zu sein als nicht und ganz besonders zur Zeit, falls an díeser Pandemie doch was dran sein sollte & "Ergreifen Sie alle Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um während dieser Pandemie keinen Vitamin-D-Mangel zu erleiden, in Übereinstimmung mit den Richtlinien der Regierung. Sie können dies erreichen, indem Sie Vitamin D3 (2000-4000 IE/Tag) supplementieren oder sich vernünftige Mengen an Sonnenlicht besorgen, wobei Sie die Ratschläge der öffentlichen Gesundheit und nicht nur die Aussagen von Dermatologen überprüfen sollten."
Der Autor ist sehr vorsichtig mit seinen Empfehlungen & sagt gleich am Anfang "Der Leser sollte wissen, dass meine persönliche Voreingenommenheit darin besteht, dass Vitamin D bei COVID-19 eine große Rolle spielt, aber ich hoffe, dass es mir gelungen ist, allen Standpunkten eine faire und neutrale Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen."
Später im Text:
"Wenn wir nun die 25(OH)D-Spiegel bei Menschen messen, stellen wir schnell fest, dass niedrige "Vitamin D"-Spiegel mit so gut wie allem Schlechten korrelieren. Dazu gehören Krebs, Herzkrankheiten, Diabetes (alle Arten), MS, Depressionen, Parkinson und Alzheimer. Menschen mit einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel geht es bei allem viel schlechter. Sie werden wahrscheinlich feststellen, dass Vitamin D auch mit verstauchten Zehen korreliert.
Solche superguten Daten führen natürlich zu Theorien, und eine sehr plausible und einfache Theorie passt zu diesen Beobachtungen. Da moderne Menschen die meiste Zeit in geschlossenen Räumen verbringen und die Warnungen der Regierung, die Sonne zu meiden, beherzigt haben, sind die meisten von uns einem hohen Risiko ausgesetzt, einen niedrigen Vitamin-D-Status zu erreichen, besonders spät im Winter. Die Theorie besagt dann, dass, wenn wir den niedrigen Vitamin-D-Status einfach beheben, Tonnen von Gesundheitsproblemen wie von Zauberhand verschwinden werden. Dies wäre die größte Veränderung der Gesundheit seit Jahrhunderten."
und
"In vielen medizinischen Fachkreisen besteht die merkwürdige Ansicht, dass Vitamine Quatsch sind. Eine unerschütterliche Überzeugung, dass wir all unsere Mikronährstoffe aus "normalen Lebensmitteln" beziehen können und sollen - ganz gleich, wie schlimm die ultra-verarbeiteten Lebensmittel sind, die die Menschen tatsächlich kaufen können. Der Glaube an die gesundheitlichen Auswirkungen verfügbarer Lebensmittel ist eher rührend - auch wenn kein gewöhnliches Lebensmittel signifikante Mengen an Vitamin D enthält."
(Übersetzung mit Hilfe von DeepL)
Die fiese Regierung & die ignoranten Mediziner sind schuld daran daß die Leute in ihren Buden hocken & Fast Food fressen.
Die Menschen wissen es nicht besser wenn man es ihnen nicht erklärt.
Das hier ist der Autor, Bert Hubert:
Und das hier ist Felix v. Leitner, bei dem ich den Link zu Bert gefunden habe:
Naja. "...übergewichtige/fettleibige Menschen, Sonnenvermeider, Menschen, die meist in geschlossenen Räumen arbeiten, Menschen, die nördlich/südlich des 40. Breitengrades leben, Menschen, die schwanger sind oder verschleierte Kleidung tragen."
Da sag ich mal "Bingo!".
Falls die Typen Autos besitzen haben die bestimmt so einen Aufkleber am Heck: "Keine Airbags, wir sterben wie richtige Männer".
Aber davon abgesehen, und auch mal abgesehen davon daß JEDER der sich halbwegs auf dem Laufenden hält schon lange weiß was der eine dicke Mann da schreibt & der andere gut findet, und auch wenn zu wenig Vitamin D3 nun wirklich für alle möglichen Zivilisationskrankheiten verantwortlich ist & wenn eine entsprechende Nahrungsergänzung die allesamt heilen würde -
dann ändert sich ja nichts an dem Ausgangsproblem, und das ist die kranke Zivilisation die "wir" hier haben.
In der z.B. monströse Landwale im ÖR TV völlig unironisch als Ernährungsberaterinnen dargeboten werden (Und da MUSS man schon im Plural reden):
Das sind Monster, die alle. Die fette Frau, die Jenigen die sowas vorführen & alle die sich das angucken ohne zu schreien "WAS FÜR EIN GOTT SOLL DAS SEIN DER SOWAS ZULÄSST?!?!?".
Diese Gesellschaft ist am Arsch, hat vor dem Monströsen kapituliert & ist selbst zu einem Monster geworden.
Als es noch eine halbwegs gesunde menschliche Gesellschaft gab standen die Monster, die zu fürchten waren, immer außerhalb der Gemeinschaft, des Dorfes oder Königreiches - als Drache oder Minotaurus in einer Höhle.
Heute ist das angesagte Monster die Zombie-Horde, das gefallene Königreich gegen den Einzelnen in seinem Bunker, und darum sind auch diese scheiß Zombie-Serien nicht tot zu kriegen - das Volk da draußen gruselt sich am Liebsten vor sich selbst.
Und diese bis ins Mark kranke Scheiße bekommst Du nicht kuriert indem Du an Symptomen herumfummelst.
Die Leute gehen nicht genug vor die Tür und das Essen ist nährstoffarm weil es ganz einfach zu viele Leute gibt & weil es immer mehr werden, Herr Gott nochmal.
Wenn Du da jetzt Vitamin D3 draufschmeißt werden lediglich Symptome unterdrückt, die aber nichts als Folgen einer unnatürlichen Lebensweise sind. Die Lebensweise wird sich dadurch nicht ändern, ergo werden sich ANDERE Symptome manifestieren.
So kann man das bis in alle Ewigkeit machen & die Aktionäre freut´s.
Wenn es nicht so unendlich viele Ballast-Existenzen gäbe, wenn mit den derzeit verfügbaren technischen Möglichkeiten Jeder seinen ausreichend großen Anteil an den verfügbaren Ressourcen hätte und sich selbst um sein Essen & seine Bedürfnisse kümmern würde hätte die Menschheit kaum noch welche der aktuell größten Probleme aber reichlich Zeit & Muße um nach Höherem zu streben.
Oder soll das hier schon den Höhepunkt der menschlichen Entwicklung darstellen, die fette Frau als Ernährungsberaterin im TV und der dicke Nerd als Vitamin-Experte bei "The Big Fat Bang Theory"? Wachsen die Menschen dann vielleicht einfach immer mehr in die Breite bis sie sich zu einer durchgehenden Fettschicht vereinen die den Planeten überzieht wie eine gigantische, glibberige Vagina & ein kollektives Bewußtsein entwickelt das telepathisch "Was ist mit MEINEN Gefühlen?" & "Hawaii mit extra Käse!" durch´s Universum kreischt?
So wie es aussieht läuft es nach dem Willen der Politik, der Medien, der Kulturszene, der Konservativen, der Linken, der Kirchen etcetera in etwa diese Richtung, mit ganz viel LGBT und so weiter dabei damit diese fette planetare Fotze wenigstens schön bunt aussieht im Visier des Annihilators der Vogonischen Bauflotte.
Ein Ozean von fetten, alten, behinderten, bunten Menschen die über soziale Netzwerke Fotos von ihren Lieblingsgerichten austauschen & sich dabei gegenseitig auf die Zehen treten weil kein Platz mehr da ist, aber sie haben KEINEN zurückgelassen & ihr D3-Spiegel ist im grünen Bereich.
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